47. Filmfestival Max Ophüls Preis
Das Filmfestival Max Ophüls Preis ist das wichtigste Festival für den jungen deutschsprachigen Film. Es steht seit über 40 Jahren für die Entdeckung junger Talente aus Deutschland, Österreich und der […]
Besucherplus beim Filmfestival Max Ophüls Preis
Am vergangenen Sonntag ist das 46. Filmfestival Max Ophüls Preis zu Ende gegangen. Sowohl bei der Zahl der Besucher, als auch bei den verkauften Tickets und der Auslastung der Kinos wurde ein Plus gegenüber dem Vorjahr erzielt.
REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Späti“
Noch eine Premiere von 46. Filmfestival Max Ophüls Preis haben wir, das in diesem Jahr seinem Ruf als Festival der Entdeckungen mehr als gerecht wurde. Jedenfalls sind wir schockverliebt in die ZDFneo-Serie „Späti“ mit Wilson Gonzalez. Alles weitere in der Besprechung.
Laura Laabs über „Rote Sterne überm Feld“: „Den Spaten angesetzt und ein bisschen gegraben“
Mit „Rote Sterne überm Feld“ hat Laura Laabs beim 46. FFMOP den Preis der Filmkritik als bester Spielfilm gewonnen. Wir trafen die Filmemacherin zum Interview und wollten wissen, wie sie diesen in jedem Gewerk stimmigen Blick auf die letzten 100 Jahre deutscher Geschichte in all seiner fantastischen Größe orchestriert hat.
Lauro Cress über „Ungeduld des Herzens“: „Eine Suche nach Bestimmung“
„Ungeduld des Herzens“ von Lauro Cress hat beim 46. Filmfestival Max Ophüls Preis gleich drei Preise gewonnen: die beiden tollen Hauptdarsteller Giulio Brizzi und Ladina von Frisching wurden für ihre schauspielerische Leistung geehrt, und der Film selbst gewann als bester Spielfilm. Wir haben uns bereits mit dem Absolventen der dffb über seine Zweig-Adaption unterhalten.
Filmfestival Max Ophüls Preis: „Ungeduld des Herzens“ dreifach ausgezeichnet
In Saarbrücken wurden heute Abend die Gewinner des 46. Filmfestival Max Ophüls Preis gekürt. Dreifach ausgezeichnet wurde Lauro Cress‘ „Ungeduld des Herzens“, jeweils zwei Preise erhielten Benjamin Krammes „Ich sterbe, kommst du?“, Piet Baumgartners „Bagger Drama“ und der Dokumentarfilm „To Close Your Eyes And See Fire“ von Nicola von Leffern und Carl Sauer.
Julia Windischbauer über „Callas, Darling“: „Mit meinem Weg auch andere junge Menschen ermutigen“
Mit ihrem Regiedebüt „Callas, Darling“ hat es Schauspielerin Julia Windischbauer in den Spielfilm-Wettbewerb des Filmfestival Max Ophüls Preis geschafft. Wir haben das vielseitige Talent in Saarbrücken getroffen, um mehr über den Entstehungsprozess des Films zu erfahren.
REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Ungeduld des Herzens“
Noch sind wir nicht durch mit Besprechungen vom 26. Filmfestival Max Opühls Preis. Weil sich immer noch Perlen entdecken lassen, weil es immer noch Grund gibt, Entdeckungen zu feiern. Wie „Ungeduld des Herzens“ von Lauro Cress. Hier unsere Review.
REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Callas, Darling”
Ein sommerliches Road Movie von Deutschland nach Albanien über eine schwermütige Protagonistin hat sich der österreichische Nachwuchsstar Julia Windischbauer für ihr Regiedebüt ausgesucht. Neben Windischbauer spielen auch Lea Drinda und die ganz besonders glänzende Almut Zilcher mit.
REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Bagger Drama“
Mit „Bagger Drama“ legt der Schweizer Filmemacher Piet Baumgartner nach seinem beim Schweizer Filmpreis nominierten Dokumentarfilm „The Driven Ones“ sein Spielfilmdebüt vor. Weltpremiere feierte der Film um eine dysfunktionale Familie mit Baggerbetrieb beim Internationalen Filmfestival San Sebastián, wo Baumgartner den Regie-Nachwuchs-Preis gewann. Deutschlandpremiere hat der Film nun beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Hier unsere Besprechung, in der keine Löcher gegraben werden.