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Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Ungeduld des Herzens“

UNGEDULD DES HERZENS Still  ©JanDavidGunther x

Noch sind wir nicht durch mit Besprechungen vom 26. Filmfestival Max Opühls Preis. Weil sich immer noch Perlen entdecken lassen, weil es immer noch Grund gibt, Entdeckungen zu feiern. Wie „Ungeduld des Herzens“ von Lauro Cress. Hier unsere Review.

SXSW 2025: Eröffnungsfilm mit Pfiff, starke deutsche Beteiligung

The Studio  scaled e x

Mit Seth Rogens Apple-Serie „The Studio“ wird erstmals eine Serie das renommierte SXSW Festival in Austin eröffnen. Auch aus deutscher Sicht ist dieses Jahr spannend: Uta Briesewitz feiert mit ihrem Kino-Regiedebüt „American Sweatshop“ Weltpremiere. Außerdem wurde die ZDFneo-Serie „Push“ von Showrunnerin Luisa Hardenberg eingeladen.

REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Bagger Drama“

BAGGER  DRAMA Still  ©DschointVentschr scaled e x

Mit „Bagger Drama“ legt der Schweizer Filmemacher Piet Baumgartner nach seinem beim Schweizer Filmpreis nominierten Dokumentarfilm „The Driven Ones“ sein Spielfilmdebüt vor. Weltpremiere feierte der Film um eine dysfunktionale Familie mit Baggerbetrieb beim Internationalen Filmfestival San Sebastián, wo Baumgartner den Regie-Nachwuchs-Preis gewann. Deutschlandpremiere hat der Film nun beim Filmfestival Max Ophüls Preis. Hier unsere Besprechung, in der keine Löcher gegraben werden.

REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Noch lange keine Lipizzaner“

NOCH LANGE KEINE LIPIZZANER STILL  HAUPTSTILL©Kasper e x

In „Noch lange keine Lippizaner“ begibt sich die österreichische Filmemacherin Olga Kosanović in den schier undurchdringbaren Behördendschungel im Verfahren um die Erlangung der österreichischen Staatsbürgerschaft. Und stellt dabei Fragen nach Identität, Ausgrenzung und dem Fremdsein im eigenen Land. Nach ihrem mittellangen Film „Land der Berge“ ist es eine Rückkehr zum Filmfestival Max Ophüls Preis. Hier unsere Besprechung.

REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Tschappel“

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„Tschappel“ heißt auf schwäbisch „Depp“. Und Tschappel ist nicht das einzige Dialektwort, das in der neuen Sitcom von ZDFneo gesprochen wird. Es wird nämlich (fast) ausschließlich im Schwäbischen geschwätzt. Ausgedacht haben sich die 8×23-Minüter die HFF-München-Studenten Marius Beck und Marc Philip Ginolas. Auf dem Filmfestival Max Ophüls Preis wurde Weltpremiere gefeiert. Hier unsere Besprechung.

REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Les courageux“

LES COURAGEUX Still ©maximage scaled e x

Jasmin Gordons Langfilmdebüt „Les courageux“ feierte beim Toronto International Film Festival 2024 Weltpremiere und anschließend beim 20. Zurich Film Festival Europapremiere. Das Filmfestival Max Ophüls Preis hat das berührende Sozialdrama um eine alleinerziehende Mutter nun in den Spielfilmwettbewerb eingeladen. Wir haben uns ein Bild davon gemacht.

REVIEW MAX OPHÜLS PREIS: „Muxmäuschenstillx“

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Heute beginnt das 46. Filmfestival Max Ophüls Preis mit „Muxmäuschenstillx“ von und mit Jan Henrik Stahlberg – vor 21 Jahren hatte dort „Muxmäuschenstill“ vier Preise gewonnen! SPOT wünscht ein tolles Festival – hier unsere Besprechung.

REVIEW KINO: „Poison – Eine Liebesgeschichte“

POISON Foto Markus Jans scaled e x

Ein besonders intensiver und schöner Film ist Desirée Nosbusch mit ihrem Regiedebüt gelungen, der Theaterstück-Adaption „Poison – Eine Liebesgeschichte“ mit Tim Roth und Trine Dyrholm in den Hauptrollen. Filmwelt startet den Film am 30. Januar. Hier unsere Besprechung.