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Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

REVIEW CANNES: „All We Imagine As Light”

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Gleich der erste Film am letzten Tag des Wettbewerbs von Cannes ist ein Erlebnis. „All We Imagine As Light“ von Payal Kapadia wird kein großes Publikum beschieden sein. Wer sich aber auf ihren klugen und ruhigen Blick einlässt, der wird beglückt sein.

Erster Publikumspreis der Quinzaine geht nach Kanada

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Der kanadische Regisseur Matthew Rankin ist für sein Drama „Universal Language“ mit dem Publikumspreis der Quinzaine des Cinéastes ausgezeichnet worden, mit dem in diesem Jahr erstmals auf dem Festival de Cannes ein Publikumspreis vergeben wurde.

REVIEW CANNES: „Motel Destino“

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Nur ein Jahr nach seinem gescheiterten „Firebrand“ beehrt Karim Aïnouz den Wettbewerb von Cannes erneut, diesmal mit dem brasilianischen Neo-Noir „Motel Destino“.

REVIEW CANNES: „Beating Hearts“

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Das Publikum in Cannes liebt „Beating Hearts“ – 15 Minuten stehende Ovationen für die epische Liebesgeschichte von Gilles Lellouche. Auch wenn der Film nicht immer hundertprozentig weiß, was genau er eigentlich will.

REVIEW CANNES: „Der Graf von Monte Cristo”

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Auch das ist Cannes: Thierry Frémaux bietet großem französischen Starkino die Bühne – und liegt goldrichtig damit: Das Publikum feierte „Le comte de Monte Cristo“ euphorisch.

Tage 8 & 9: Hier kommen die Favoriten

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Schlussspurt in Cannes: Während bereits hinter dem Markt aufgeräumt wird, bringen sich noch einmal neue Titel in Stellung für Palmenehren – allen voran „Anora“ von Sean Baker, der auch im Kritikerspiegel von Screen mit weitem Abstand ganz vorne liegt.

REVIEW CANNES: „Grand Tour“

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Erstmals findet sich der portugiesische Filmemacher Miguel Gomes mit „Grand Tour“ im Wettbewerb von Cannes wieder. Es ist der vermutlich künstlerisch rigideste und radikalste Titel im Palmenrennen – und bildet einen ausgezeichneten Gegenpol zu den publikumsfreundlicheren Produktionen.

REVIEW CANNES: „Parthenope“

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Auf eines kann man sich verlassen: Die Filme von Paolo Sorrentino sind immer ein Ereignis. „Parthenope“, nach „Die Hand Gottes“ wieder ein schwelgerischer Film, bildet keine Ausnahme.

REVIEW KINO: „Marcello Mio“

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Christophe Honoré ist nach sechsjähriger Pause zum dritten Mal im Wettbewerb von Cannes. „Marcello Mio“ setzt gleichzeitig Chiara Mastroianni und ihrem Papa Marcello ein Denkmal.

Tag 7: Endlich ein Aufreger!

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Ein Festival de Cannes ohne handfesten Aufreger ist kein richtiges Festival de Cannes. An Tag 7 konnte Entwarnung gegeben werden: Man spricht über „The Apprentice“ und ob der Film tatsächlich im September ins Kino kommen kann.