Am vergangenen Wochenende hat Jon M. Chus „Wicked“ weltweit das beste Startergebnis einer Broadway-Musical-Verfilmung erzielt.
Zu den 114 Mio. Dollar, die Jon M. Chus „Wicked“ an seinem Startwochenende in den USA eingespielt hat, kamen in 61 Märkten außerhalb Nordamerikas weitere 50,2 Mio. Dollar hinzu, sodass weltweit nach dem ersten Wochenende bereits 164,2 Mio. Dollar zu Buche stehen.
Damit erzielte „Wicked“ das weltweit sechstbeste Startwochenende sowie das beste Startwochenende eines Nicht-Sequels in diesem Jahr.
Ihm gelang außerdem der weltweit beste Start einer Broadway-Musical-Verfilmung – bisheriger Rekordhalter war „Les Miserables“ (103 Mio. Dollar) und der fünftbeste Start einer Musicalverfilmung überhaupt.
Erfolgreichstes Territorium für „Wicked“ außerhalb Nordamerikas war Großbritannien, wo am Startwochenende 17,6 Mio. Dollar erzielt wurden, was für Universal nicht nur den besten Drei-Tages-Start des Jahres, sondern den besten Drei-Tages-Start seit „Keine Zeit zu sterben“ Ende September 2021 bedeutete.
106 Mio. Dollar spielte Ridley Scotts „Gladiator II” am vergangenen Wochenende weltweit ein und schaffte damit mit insgesamt 221 Mio. Dollar spielend den Sprung über die 200-Mio.-Dollar-Marke.
Zu den 55,5 Mio. Dollar bei seinem Start in den USA kamen in 64 Territorien außerhalb Nordamerikas 50,5 Mio. Dollar hinzu; ein Minus von 42 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Erfolgreichster Markt außerhalb Nordamerikas für „Gladiator II“ ist aktuell Großbritannien (23,1 Mio. Dollar), gefolgt von Frankreich (17,7 Mio. Dollar) und Spanien (11,9 Mio. Dollar).
Dank eines weltweiten Einspiels von 22 Mio. Dollar gelang „Red One: Alarmstufe Weihnachten“ mit insgesamt 117,1 Mio. Dollar am vergangenen Wochennde der Sprung über die 100-Mio.-Dollar-Marke. 8,7 Mio. Dollar davon kamen am vergangenen Wochenende aus 75 Märkten außerhalb Nordamerikas, ein Minus von 43 Prozent im Vergleich zur Vorwoche. Erfolgreichstes Territorium des Weihnachtsactioners außerhalb Nordamerikas ist aktuell Großbritannien (7,5 Mio. Dollar), gefolgt von Mexiko (6,2 Mio. Dollar) und Deutschland (4,4 Mio. Dollar).
Die neue Nummer eins der chinesischen Kinocharts, die aus einer weiblichen Sicht erzählte Tragikomödie „Her Story“, belegte am vergangenen Wochenende im weltweiten Ranking mit 16,6 Mio. Dollar Platz vier, gefolgt von „Venom: The Last Dance“, der es auf 11,8 Mio. Dollar brachte und insgesamt bei 456,4 Mio. Dollarsteht.