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“Furiosa”-Start in China: Stark angefangen, stark nachgelassen

Nachdem „Furiosa: A Mad Max Saga” an seinem Starttag, dem Freitag, noch Platz eins in den chinesischen Kinocharts belegt hatte, flog das „Mad Max“-Prequel auf das gesamte Wochenende betrachtet sogar aus den Top fünf.

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Nach Platz eins am Starttag flog „Furiose: A Mad Max Saga“ an seinem Startwochenende in China noch aus den Top fünf (Credit: Warner Bros.)

Als erster Film aus dem „Mad Max“-Franchise hatte „Furiosa: A Mad Max Saga“ in China eine Startgenehmigung erhalten. Der verlief dann am Freitag auch vielversprechend, als das “Mad Max“-Prequel gleich Platz eins der Charts belegte. Am Samstag, zu Beginn der Feierlichkeiten zum Drachenbootfest, gingen dann einige lokale Titel in China neu an den Start, so dass „Furiosa“ aus den von Artisan Gateway erstellten Top fünf flog; anderen örtlichen Quellen zufolge spielte er innerhalb von drei Tagen 3,58 Mio. Dollar ein.

Platz eins belegte die neu gestartete, auf der gleichnamigen TV-Show basierende heimische Komödie „Be My Friend“ (8,1 Mio. Dollar), gefolgt von dem chinesischen Thriller „Walk the Line“, der nach 3,3 Mio. Dollar mit Previewvorstellungen am Wochenende zuvor an seinem Startwochenende auf 7,8 Mio. Dollar kam. Platz drei der chinesischen Kinocharts ging die ebenfalls neu gestartete, in Hongkong produzierte Adaption von F. Gary Grays „Verhandlungssache“, „Crisis Negotiators“ (5,8 Mio. Dollar).

Von Platz zwei an seinem Startwochenende auf die Vier in China abgerutscht ist „Garfield: Eine extra Portion Abenteuer“ (5,4 Mio. Dollar; gesamt: 15,2 Mio. Dollar). Noch schlimmer erwischte es den Spitzenreiter der Vorwoche, den 43. Film aus der japanischen „Doraemon“-Reihe, „Doraemon the Movie: Nobita’s Earth Symphony“, der infolge der großen Zahl an Neustarts von vielen Kinos bereits an seinem zweiten Wochenende schon wieder vom Spielplan gestrichen worden war und mit 2,28 Mio. Dollar (gesamt: 15,5 Mio. Dollar) aus der Top fünf flog.

Diesen fünften Platz belegte die chinesische Familienkomödie „Gold or Shit“, die es in den beiden Tagen seit ihrem Start am Samstag auf 4,8 Mio. Dollar brachte.