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Boxoffice Österreich: Kinokönig „Mufasa“

Auch in den österreichischen Kinocharts hat das „König der Löwen“-Prequel an seinem Startwochenende Platz eins übernommen; „Der Spitzname“ startete auf Platz vier.

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„Mufasa: Der König der Löwen“ ist auch in Österreich auf Platz eins gestartet (Credit: © 2024 Disney Enterprises Inc.)

Am vergangenen Wochenende spülten rund 173.000 Besucher 1,87 Mio. Euro in die Kassen der österreichischen Kinos, ein Plus von gut 27 bzw. gut 22 Prozent im Vergleich zur Vorwoche.

Neuer Spitzenreiter ist wie u.a. auch in Deutschland „Mufasa – Der König der Löwen“ (hier die SPOT-Besprechung); Barry Jenkins‘ „König der Löwen“-Prequel spielte an seinem Startwochenende in Österreich  566.000 Euro ein und kam auf knapp 45.000 Besucher (inkl. Previews: 377.000 Euro; 54.000 Besucher).

Auf der Zwei baute der Spitzenreiter der Vorwochen, „Vaiana 2“ (hier unsere SPOT-Besprechung), beim Einspiel (333.000 Euro) knapp 32 Prozent, bei der Besucherzahl (33.000) knapp 28 Prozent ab und machte mit 3,1 Mio. Euro (287.000 Besucher) die dritte Besuchermillion voll.

Auf Platz drei lag Jon M. Chus „Wicked“ (hier unsere SPOT-Besprechung) mit einem Einspiel von 240.000 Euro und knapp 20.000 Besuchern gut 21 bzw. knapp elf Prozent unter den Vorwochenwerten; insgesamt stehen 782.000 Euro (60.000 Besucher) zu Buche.

Platz vier der österreichischen Kinocharts belegte an seinem Startwochenende Sönke Wortmanns „Der Spitzname“ (hier die SPOT-Besprechung), der mit 10.600 Besuchernauf ein Einspiel von 113.000 Euro (inkl. Previews: 12.500 Besucher; 134.000 Euro) kam.

Komplettiert wird die Top Fünf der österreichischen Kinocharts aktuell durch den von der deutschen Ulysses Filmproduktion produzierten Animationsfilm „Niko – Reise zu den Polarlichtern“, der mit 90.000 Euro und 10.400 Besuchern gegenüber der Vorwoche um rund 14 bzw. 16 Prozent zulegen konnte und insgesamt bei 763,000 Euro und knapp 90.000 Besuchern steht.

Auf Platz elf knapp die Top Ten der österreichischen Kinocharts verpasst hat an seinem Startwochenende Matthew Browns „Freud – Jenseits des Glaubens“ (19.700 Euro; 2.000 Besucher / inkl. Previews: 22.800 Euro; 2.300 Besucher). 

Dahinter wurde Mikal Hovlands „Weihnachten in der Schustergasse“ (hier unsere SPOT-Besprechung) auf Platz zwölf in rund dreimal so viel Locations gezeigt wie in der Vorwoche und konnte dadurch sowohl Umsatz 18.200 Euro; gesamt: 93.000 Euro) und Besucherzahl (2.600; gesamt: 12.500) im Vergleich zur Vorwoche jeweils in etwas verdoppeln.

Payal Kapadias „All We Imagine As Light” (hier unsere SPOT-Besprechung), Favorit zahlreicher Kritikervereinigungen in den USA, startete in Österreich mit knapp 5.900 Euro (632 Besucher) auf Platz 22, Bertrand Bonellos „La Bete“ (3.600 Euro; 377 Besucher) auf Platz 31.