Am vergangenen Wochenende konnte der Pixar-Hit nicht nur Platz eins der britischen Kinocharts behaupten, sondern avancierte auch zum bisher erfolgreichsten Titel des Jahres.
FAST FACTS
• „Alles steht Kopf 2“ spielte auf Platz eins der britischen Kinocharts etwas mehr als sechs Mio. Euro ein und ist mit insgesamt 47,59 Mio. Euro erfolgreichster Titel des Jahres
• Bester Neustart ist der Abschluss der „X“-Trilogie, „MaXXXine“ (457.000 Euro) auf Platz vier
Mit einem Einspiel von umgerechnet 6,09 Mio. Euro, das sind nur 15 Prozent weniger als vor einer Woche, hat „Alles steht Kopf 2“ Platz eins der britischen Kinocharts am vergangenen Wochenende souverän behaupten können und sein Gesamteinspiel auf 47,59 Mio. Euro geschraubt. Damit löste der Pixar-Hit „Dune: Part Two“ als erfolgreichster Film des Jahres in Großbritannien ab.
Platz zwei halten konnte das in der vergangenen Woche neu gestartete Horrorprequel „A Quiet Place: Tag eins“ (1,91 Mio. Euro; gesamt: 7,3 Mio. Euro), gefolgt vom vierten Teil der Actionreihe mit Will Smith und Martin Lawrence, „Bad Boys: Ride or Die“ (524.000 Euro; gesamt: 13 Mio. Euro).
Auf Platz vier der britischen Kinocharts findet sich mit Ti Wests Abschluss seiner „X“-Trilogie, „MaXXXine“ (457.000 Euro) der erfolgreichste Neustart des Wochenendes wieder, gefolgt von Jeff Nichols‘ „The Bikeriders“ (442.000 Euro; gesamt: 3,73 Mio. Euro).
DIE WEITEREN NEUSTARTS IN DEN TOP 25 DER BRITISCHEN KINOHCHARTS
Die Manga-Verfilmung „Blue Lock Der Film – Episode Nagi“ verfehlte an ihrem Startwochenende die Top Ten der britischen Kinocharts mit einem Einspiel von knapp 140.000 Euro auf Platz elf knapp. Auf Platz 13 startete der indische Actioner „Kill“ (88.300 Euro).
Die Plätze 19, 20 und 24 der britischen Kinocharts belegten an ihrem Startwochenende Paul B. Preciados Dokumentarfilm „Orlando, meine politische Biografie“ (23.400 Euro), der im vergangenen Jahr auf der Berlinale seine Premiere gefeiert hatte, „Unicorns“ (22.600 Euro) über die queere Clubkultur in Südasien, und die kanadische RomCom „Simple comme Sylvain“ (16.400 Euro).