SmHJHX

Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Boxoffice Deutschland: Rekordschule 

„Die Schule der magischen Tiere 3“ macht auch an WE 4 unverändert Freude und knackt wieder eine Benchmark; „Smile 2 – Siehst Du es auch?“ hat den besten Horrorstart 2024.

Wir sehen uns die Titel im Einzelnen an…

„Die Schule der magischen Tiere 3“: 230.000 Tickets WE 4 / 1,9 Mio. Euro / gesamt 2,0 Mio. Tickets
• Schon jetzt zweiterfolgreichster deutscher Film des Jahres
• Gesamtergebnis von „Die Schule der magischen Tiere“ (1,8 Mio. Tickets) geknackt
• Sechster Film in diesem Jahr mit mehr als zwei Mio. Tickets
• Dritter deutscher Film in diesem Jahrzehnt mit mehr als zwei Mio. Tickets
• Besser als „Die Schule der magischen Tiere 2“ nach WE 4 (1,5 Mio. Tickets)
• Abstand verringert: Im direkten Vergleich knapp hinter „Chantal im Märchenland“ (2,1 Mio. Tickets)
(die SPOT-Besprechung)

„Smile 2 – Siehst Du es auch?“: 140.000 Tickets NEU / 1,6 Mio. Euro / gesamt 160.000 Tickets / weltweit 46 Mio. Dollar
• Bester Start eines Horrorfilms in 2024
• Besserer Start als „Smile – Siehst Du es auch?“ (115.000 Tickets)
• Weltweit stärkster Titel an diesem WE mit 46 Mio. Dollar
(die SPOT-Besprechung)

„Der wilde Roboter“: 90.000 Tickets WE 3 / 790.000 Euro / gesamt 475.000 Tickets / weltweit 200 Mio. Dollar
• DreamWorks-Animation-Original hält sich gut
• International stärkster Titel an diesem WE mit 23,2 Mio. Dollar
• Zieht im weltweiten Gesamteinspiel an „Joker: Folie à Deux“ vorbei
(die SPOT-Besprechung)

„Der Buchspazierer“: 75.000 Tickets WE 2 / 750.000 Euro / gesamt 210.000 Tickets
• Sensationeller Hold für die Bestselleradaption von Ngo The Chau
• Nicht einmal 10 % Minus
• Hat das Zeug zum Sleeperhit
(die SPOT-Besprechung)

„Joker: Folie à Deux“: 60.000 Tickets WE 3/ 710.000 Mio. Euro / gesamt 700.000 Tickets / weltweit 190 Mio. Dollar
• Auch in Deutschland: Das Sequel von „Joker“ bleibt hinter den Erwartungen
• Weiter hoher Drop: 50 % Minus an WE 3
(die SPOT-Besprechung)

„Hagen – Im Tal der Nibelungen“: 50.000 Tickets NEU /580.000 Euro 
• Teures deutsches Eventmovie verpasst die Top 5
• Was ist falsch gelaufen?
(die SPOT-Besprechung)

Außerdem interessant/wichtig/bemerkenswert:

• „The Apprentice – The Trump Story“ (die SPOT-Besprechung) springt auf Platz 9 mit 25.500 Tickets / 265.000 Euro / 154 Kinos; „In Liebe, Eure Hilde“ (die SPOT-Besprechung) von Andreas Dresen folgt auf 11 mit 25.500 Tickets / 245.000 Euro / 136 Kinos; „Fuchs und Hase retten den Wald“ schafft Platz 20 mit 11.000 Tickets / 81.000 Euro / 364 Kinos

• Weitere deutsche Produktion: „„Cranko“ (die SPOT-Besprechung) von Joachim A. Lang mit 15.000 Tickets / 155.000 Euro an WE 3 auf 15; „Element of Crime in Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ (die SPOT-Besprechung) von Charly Hübner mit 11.000 Tickets / 110.000 Euro an WE 2 auf 16.

FAZIT:
Natürlich freuen wir uns weiter an „Die Schule der magischen Tiere 3“, der am vierten WE die Zwei-Mio.-Tickets-Marke knackt und weiter deutlich vor Teil 2 liegt (was ein Indikator dafür sein sollte, dass Teil 3 gesamt als erster deutscher Film in diesem Jahrzehnt die Drei-Mio.-Besuche-Schallmauer durchbricht und zu Goldene-Leinwand-Ehren kommt). Natürlich registrieren wir erfreut, dass „Smile 2 – Siehst Du es auch?“ – der letzte Paramount-Film in Deutschland tatsächlich auch im Verleih der Paramount – besser startet als Teil eins. Aber natürlich können wir nicht die Augen davor verschließen, dass gerade genannter vielleicht den besten Horrorstart 2024 hatte, aber „Hagen – Im Tal der Nibelungen“, einer der teuersten deutschen Filme aller Zeiten, schlicht und einfach einen Horrorstart hatte: Top 5 verpasst, am Start-WE hinter „Der Buchspazierer“ (Sleeper-Qualitäten) an dessen WE 2. Mann Mann. Anstatt auf den Flügeln eines weiteren deutschen Hits Boden gut zu machen gegenüber 2023 sitzen wir da mit 920.000 Tickets / 9,0 Mio. Euro für die Top 20. Wir hoffen auf die zwei nächsten großen deutsche Filme und „Gladiator II“, bereits der erste Paramount-Film im Vertrieb von Sony, der bei den ersten Pressevorführungen in den USA wohl blendend ankam.

Thomas Schultze