In der ZDFneoriginal-Drama-Serie „The Comeback“ geht es um Freundschaft, Ruhm und das Erwachsenwerden im Rampenlicht. Die Serie spiegelt die Glanz- und Schattenseiten der Musikindustrie wider. Zwischen Showwelt-Glamour und Backstage-Chaos kämpfen vier Ex-Teeniestars darum, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen.
(ZDF-Redaktion), Tristan Seith (Sam), Facundo Scalerandi (Regie), Daniel Sträßer (Kim), Meike Savarin (Film- und Medienstiftung NRW), Tim Sander (Flo), Mai Trang Nguyễn (Junior Producerin) und Heinz-Georg Voskort (Herstellungsleitung, stehend, v.l.n.r.) sowie Samy Challah (Matze), Daniel Drewes (Arne), Nadeshda Brennicke (Romy), Paul Faltz (DOP), Benjamin Radjaipour (Lorenz), Viet Pham (Sebastian) und Merle Vorwald (Szenenbild, vo., v.l.n.r.) (Credit: Frank Dicks)
„The Comeback“; entsteht aktuell nach den Drehbüchern von Riccarda Schemann und Johannes Rothe in Köln. Regie führt Facundo Scalerandi. Die Serie wird produziert von Studio Zentral/Network Movie (Christine Hartmann, Lasse Scharpen, Wolfgang Cimera) in Koproduktion mit U5 (Katrin Haase, Oliver Arnold) und dem ZDF, gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW. Das Producing verantworten Xenia Richter und Mai Trang Nguyễn. Die Redaktion im ZDF haben Julia Sattler, Leon Wille und Alexandra Staib.
20 Jahre nach dem Höhenflug der Boyband „Rise“ will Flo (Tim Sander) – einst Teenieschwarm, heute belächeltes Reality-TV-Gesicht – seine alten Bandkollegen wieder auf die Bühne holen. Die Idee: das große Comeback. Die Realität: alte Skandale, neue Managerinnen – und Männer, die längst keine Boys mehr sind, sondern mehr oder weniger voll in der Midlifecrisis stecken.
Die Ode an die deutsche Popkultur der frühen 2000er wird unter anderem mit Choreografien von Detlef D! Soost und Klängen des Musikproduzenten Bülent Aris zum Leben erweckt.
Die Boyband komplett machen Daniel Sträßer, Eidin Jalali und Tristan Seith. In weiteren Rollen sind unter anderem Nadeshda Brennicke, Linda Schablowski und Doreen Steinert zu sehen.
Mit Gastauftritten von Collien Monica Fernandes, Aurel Mertz, Galerie Arschgeweih und Sandy Mölling.