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US-Streaming: „Squid Game“ mit größtem Start seit „Wednesday“


Rund zwei Jahre haben die Marktforscher von Nielsen keinen so großen Streaming-Ausschlag nach oben mehr für ein Serienformat in den USA registriert. Die zweite „Squid Game“-Staffel schrieb auch dort einen Rekord. „Landman“ knackte zum ersten Mal auf Paramount+ die Milliardenmarke.

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„Squid Game, Staffel 2“ (Credit: No Ju-han/Netflix © 2024)

Über Weihnachten hatten die US-Amerikaner viel Freizeit, was natürlich auch die Streamingdienste wissen und deswegen dort einige der größten Projekte des Jahres gestartet wurden. Die Zahlen, die aber laut den Marktforschern von Nielsen die zweite „Squid Game“-Staffel auf Netflix schrieb, sind trotzdem außergewöhnlich.

In der 52. Kalenderwoche vom 23. bis 29. Dezember kam die heiß erwartete „Squid Game“-Staffel in den ersten Tagen in den USA auf 4,92 Milliarden Minuten. Der Start am 26. Dezember war der beste Start, den Nielsen seit zwei Jahren für Nordamerika registrierte. Nur die Netflix-Serie „Wednesday“ startete Ende des Jahres 2022 mit 5,3 Milliarden Minuten noch etwas besser.

Die 4,92 Milliarden Minuten der zweiten „Squid Game“-Staffel sind als Wert sogar über allen erreichten Wochendaten, die Nielsen für die erste Staffel erhob. Dort lag damals der Rekord bei 3,26 Milliarden Minuten. Aber bekanntlich war „Squid Game“ vor allem auch ein weltweites Phänomen.

Aber die Weihnachtsfeiertage wusste auch die sechste „Virgin River“-Staffel auf Netflix in den USA bestens zu nutzen. 2,25 Milliarden Minuten in der zweiten Woche sind ein herausragender Wert und nochmal eine Steigerung um gut 400 Millionen Minuten gegenüber der Startwoche. Auch knackte der Paramount+-Serienhit „Landman“ von Tausendsassa Taylor Sheridan zum ersten Mal die Eine-Milliarde-Minuten-Marke in seiner Heimat.

Original Series (23.-29.12.):

1. Squid Game (Netflix) – 4,92 Milliarden Minuten
2. Virgin River (Netflix) – 2,25 Mrd.
3. Landman (Paramount+) – 1,08 Mrd.
4. Black Doves (Netflix) – 448 Mio.
5. No Good Deed (Netflix) – 446 Mio.
6. La Palma (Netflix) – 435 Mio.
7. Beast Games (Prime Video) – 406 Mio.
8. Your Friend, Nate Bargatze (Netflix) – 394 Mio.
9. Lioness (Paramount+) – 372 Mio.
10. What If …? (Disney+) – 367 Mio.

Insgesamt stark performanten über die Feiertage auch die Spielfilme. Prime Video holte mit „Red One“ weitere überragende 1,81 Milliarden Minuten, „Carry-On“ auf Netflix hatte zusätzliche 1,54 Milliarden Minuten und „The Six Triple Eight“ von Tyler Perry kam auf 1,33 Milliarden Minuten.

Movies (23.-29.12.):

1. Red One (Prime Video) – 1,81 Milliarden Minuten
2. Carry-On (Netflix) – 1,54 Mrd.
3. The Six Triple Eight (Netflix) – 1,33 Mrd.
4. Home Alone (Disney+) – 917 Mio.
5. Elf (Hulu/Max) – 848 Mio.
6. How the Grinch Stole Christmas (2000) (Peacock) – 807 Mio.
7. Godzilla x Kong: The New Empire (Max/Netflix) – 763 Mio.
8. Die Hard (Hulu) – 721 Mio.
9. National Lampoon’s Christmas Vacation (Hulu/Max) – 705 Mio.
10. Dr. Seuss’ The Grinch (2018) (Peacock) – 704 Mio.

Bei den Lizenztiteln führt wie eigentlich immer die australische Animationsserie „Bluey“ auf Disney+ mit 1,17 Milliarden Minuten.

Acquired Series (23.-29.12.):

1. Bluey, 1,17 Milliarden Minuten
2. The Equalizer, 1,05 Mrd.
3. Dexter (Netflix/Paramount+) – 835 Mio.
4. Family Guy (Hulu) – 834 Mio.
5. Bob’s Burgers (Hulu) – 820 Mio.
6. SpongeBob SquarePants (Paramount+) – 762 Mio.
7. Grey’s Anatomy (Hulu/Netflix) – 743 Mio.
8. The Big Bang Theory (Max) – 719 Mio.
9. NCIS (Hulu/Netflix/Paramount+) – 584 Mio.
10. American Dad (Hulu) – 559 Mio.