Nach einer kurzen Schwächephase hat sich der Reality-Hit „Sommerhaus der Stars“ bei den Streaming-Programmmarken wieder erholt und führt das Feld souverän an. „Du gewinnst hier nicht die Million“ gibt derweil nochmal Publikum ab.
In der Kalenderwoche 43 kommt der Reality-Hit „Das Sommerhaus der Stars“ von RTL+ und Seapoint Productions auf 919.000 Personen in der kumulierten Nettoreichweite bei der AGF Videoauswertung. Gerade im Vergleich zur Vorwoche (659.000) hat das Interesse merklich angezogen. Damit steht das Format hinter der „Tagesschau“ (973.000) wieder auf Platz zwei der Programmmarken im Streaming-Bereich.
Stefan Raabs exklusive RTL+-Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ gibt derweil noch etwas weiter nach. Nach 280.000 erreichten Personen in der Vorwoche schlagen für den Entertainer in Kalenderwoche 43 noch 230.000 Personen zu Buche. Los ging es in der Kalenderwoche 38 mit 790.000 Personen.
Ansonsten dominiert in der 43. Kalenderwoche RTL mit seinen Marken in der privaten Konkurrenz: 588.000 Personen für „Temptation Island VIP“, 539.000 Personen für „GZSZ“ und 518.000 Personen für „Love Island VIP“. Erst dann folgt die erste ProSiebenSat.1-Marke „Promi Big Brother“ mit 506.000 Personen. „Die Verräter“ auf RTL hatten 390.000 Personen.
Auf den weiteren Plätzen von ProSiebenSat.1: „The Voice of Germany“ mit 337.000 Personen, „Wer stiehlt mir die Show?“ mit 167.000 Personen, „Good Luck Guys“ mit 112.000 Personen, „Mein Lokal, Dein Lokal“ mit 104.000 Personen und „Die Spreewaldklinik“ mit 101.000 Personen.
Meinecke vs. Knossi
Im internen „7 vs. Wild“-Ranking auf Joyn kann sich Erfinder Fritz Meinecke mit seinem „Bikepacking Abenteuer Kirgisistan“ über 22.000 Personen freuen, während der ehemalige „7 vs. Wild“-Teilnehmer Jens ‚Knossi‘ Knossalla mit der „Big Brother Knossi Edition“ auf 9.000 Personen kommt.
Bei den Öffentlich-Rechtlichen dominiert der „Tatort“ (621.000) vor „Markus Lanz“ (454.000) und „heute-show“ (442.000). „Sturm der Liebe“ hatte 373.000 Personen, „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ kam auf 337.000 Personen.