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„Spuren“-Serie ist auch voller Mediatheken-Erfolg


Die Serien-Produktion „Spuren“ gehört zu den nachgefragtesten deutschen Formaten 2025. Nach den starken TV-Einschaltquoten zeigt sich das jetzt auch an ersten Abrufdaten in der ARD-Mediathek.

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Nina Kunzendorf in der ARD-Crimeserie „Spuren“ (Credit: SWR/Luis Zeno Kuhn)

Die ARD-Serie „Spuren“ von Lailaps Films mit Nina Kunzendorf in der Hauptrolle ist nicht nur ein großer linearer TV-Erfolg mit durchschnittlich 5,9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern im Ersten. Es ist laut der ARD auch in der Mediathek das erfolgreichste Serienformat der vergangenen Monate. Bereits in den ersten zwei Wochen wurden die vier Folgen demnach über 5,2 Millionen Mal abgerufen. Das ergibt einen Episodenschnitt von 1,3 Millionen, was in der ARD-Mediathek ein herausragender Wert ist.

Zum Vergleich: 2024 war in der ARD nur die Mystery-Serie „Oderbruch“ mit einem Episodenschnitt von 1,46 Millionen Abrufen noch leicht besser. Aber schon mit der zweiterfolgreichsten Serie „Haus aus Glas“ befindet sich „Spuren“ mit den 1,3 Millionen Abrufen pro Episoden genau auf Augenhöhe. Das Crime-Format übertrumpft so zum Beispiel die Hit-Serie „Testo“, die auf einen Schnitt von 1,17 Millionen Abrufen kam oder „Die Toten von Marnow 2″, die 0,7 Millionen hatte. „Die Zweiflers“ kamen auf 0,63 Millionen Abrufe.

Noch bis Mai in der Mediathek verfügbar

Mehr als sechs Millionen Menschen schalteten die erste „Spuren“-Folge am 15. Februar im Ersten ein. Im Schnitt erreichte der Vierteiler einen TV-Marktanteil von 24,5 Prozent. Damit ist „Spuren“ aktuell die erfolgreichste deutsche TV-Serie im Jahr 2025, behauptet die ARD. „Spuren“ ist ebenso einer der populärsten Serientitel bei Google Search in den vergangenen Wochen gewesen. Bis zum 14. Mai gibt es das Format noch in der ARD-Mediathek.

Darum geht es in „Spuren“

Zur Handlung: Teamarbeit, Beharrlichkeit, akribische Recherchen – immer getrieben vom unbedingten Willen, Verbrechen aufzuklären: Mit Nina Kunzendorf und Tilman Strauß in den Hauptrollen erzählt die vierteilige Miniserie „Spuren“, wie mit ausdauernder Polizeiarbeit Licht in das Dunkel um die Morde an zwei jungen Frauen gebracht wird. „Spuren“ verarbeitet zwei reale Kriminalfälle aus dem Jahr 2016 in Südbaden zu einem spannenden fiktionalen Polizeifilm, in dem die glaubwürdige Darstellung der Ermittlungsarbeit im Mittelpunkt steht.

„Spuren“ ist eine Produktion der Lailaps Films – a Studiocanal Company in Koproduktion mit dem SWR, gefördert durch den FilmFernsehFonds Bayern.