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Rückläufiges Interesse an Oscarverleihung in den USA


Die Liveübertragung der Oscarverleihung verzeichnete in den USA insgesamt sieben Prozent weniger Zuschauer als 2024. Zuwächse gab es hingegen beim jüngeren Publikum.

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Adrien Brody und Oscar-Host Conan O’Brien bei den 97. Oscars (Credit: A.M.P.A.S.)

Nach den von Nielsen bekannt gegebenen Zahlen haben insgesamt 18,07 Mio. Zuschauer in den USA die Oscarübertragung gesehen, die außer im linearen Fernsehen bei ABC erstmals auch als Stream bei Hulu gezeigt wurde, bei dem es alllerdings in den ersten 30 Minuten massive Probleme mit dem Zugriff gab. Im Vergleich zu den 19,49 Mio. Zuschauern aus dem Vorjahr, als es nur die Übertragung bei ABC gab, entspricht dies einem Minus von sieben Prozent. 

Zuvor hatte die Oscarverleihung nach einem Allzeit-Tief von 10,4 Mio. Zuschauern im Jahr 2021 ein ständiges Zuschauerplus (2022: 16,6 Mio. Zuschauer2023: 18,8 Mio. Zuschauer2024: 19,5 Mio. Zuschauer) verzeichnet.

Trotz dieses Rückgangs bleiben die Oscars die meistgesehene Preisverleihung des Jahres in den USA vor dem Grammys, die im Februar auf 15,4 Mio. Zuschauer gekommen waren.

Zuwächse erzielte die Übertragung bei den 18- bis 49-Jährigen und den 18- bis 34-Jährigen. Bei Letzteren wurde mit 2,27 Mio. Zuschauern der höchste Wert seit 2020 erzielt, die 5,25 Mio. Zuschauer zwischen 18 und 49 Jahren entsprechen dem zweitbesten Wert seit 2020 und einem Plus von rund drei Prozent gegenüber dem Vorjahr.