In der Verfilmung eines Romans von Sabine Kornbichler spielt Morgane Ferru die titelgebende Nachlassverwalterin, die durch einen ungewöhnlichen Auftrag in eine Kriminalermittlung schlittert.
Unter der Regie von Michael Rowitz entsteht noch bis 7. November in München und Umgebung das Drama „Kristina Mahlo – Das Verstummen der Krähe“ (AT). Das Drehbuch haben Mathias Klaschka und Xaõ Seffcheque nach einer Vorlage von Andre Georgi geschrieben, die Romanvorlage lieferte Sabine Kornbichler.
In der Hauptrolle spielt Morgane Ferru die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo, die eines Tages einen ungewöhnlichen Auftrag bekommt.
Die wohlhabende Theresa Lenhardt (Natalia Rudziewicz), die zwei Jahre zuvor des Mordes an ihrem Lebensgefährten Konstantin Lischka (Thomas Gräßle) für schuldig befunden und verurteilt wurde, liegt im Sterben. Von ihrer Unschuld überzeugt, bittet sie Kristina Mahlo um Hilfe. Ihr Erbe soll an denjenigen ausgezahlt werden, der einen entscheidenden Hinweis zum wahren Mörder liefern kann. Kristina ist unsicher, ob sie den Auftrag annehmen soll. Doch dann entdeckt sie in der Wohnung der Toten einen Hinweis auf ihren eigenen Bruder Ben (Johannes Schöneberger), der vor einiger Zeit spurlos verschwand. Hängen die beiden Fälle zusammen?
In weiteren Rollen stehen u.a. Saskia Vester, Ernst Stötzner, Jamilah Bagdach, Stephan Kampwirth, Clelia Sarto, Picco von Groote, Katrin Filzen, Stephan Luca, Jochen Matschke, Niklas Löffler, Sandra Steinbach, Pia Amofa-Antwi, Thara Landes und Jakob Graf vor der Kamera von Roman Nowocien.
Produziert wird „Kristina Mahlo – Das Verstummen der Krähe“ (AT) von der all-in-production (Produzenten: Boris Jendreyko, Zeljko Karajica) im Auftrag der ARD Degeto Film (Redaktion: Diane Wurzschmitt) für die ARD.
Die Ausstrahlung ist am Samstagabend geplant, ein Termin steht noch nicht fest.