Die Letterbox Filmproduktion hat den dritten Teil der Justizkrimi-Reihe „Ein Fall für Conti“ – mit Untertitel „Fünf vor Zwölf (AT)“ – in Dreh geschickt. Auftraggeber sind ZDF und Arte. In „Fünf vor Zwölf“ kämpfen Star-Anwältin Conti und Staatsanwältin Henry Mahn zum ersten Mal gemeinsam für Recht und Gerechtigkeit.
Mit „Ein Fall für Conti – Fünf vor Zwölf (AT)“ befindet sich der dritte Teil der Hamburger Justizkrimi-Reihe in Dreh. Die Produktionsfirma ist Letterbox Filmproduktion, Produzentin Lisa Blumenberg. Als Producerin ist Sophya Kallista Frohberg an Bord. Auftraggeber ist das ZDF in Zusammenarbeit mit Arte. In „Fünf vor Zwölf“ kämpfen Star-Anwältin Conti (Désirée Nosbusch) und Staatsanwältin Henry Mahn (Malaya Stern Takeda) erstmals gemeinsam für Recht und Gerechtigkeit. Genauer gesagt geht es um einen Fall, den der todkranke Friedrich Klopfer, gespielt von Michael Wittenborn, auf den Tisch legt. Sein letzter Wunsch ist nämlich, dass sein Sohn (Sebastian Urzendowsky) endlich aus dem Gefängnis kommt, wo er seiner Meinung nach unschuldig sitzt. Die Inszenierung liegt in Händen von Nathan Nill. Das Drehbuch schrieb Lucas Thiem. Die Dreharbeiten dauern noch bis 11. Dezember. In weiteren Rollen sind Peter Lohmeyer, David Schütter, Ulrich Brandhoff, Samuel Weiss, Roxana Safarabadi, Robin Sondermann, Carmen Molinar, Peter Christoph Grünberg, Sarah Masuch, u.v.m. zu sehen.