Bye Bye, John Dutton: Kevin Costner hat via Instagram klargestellt, dass er raus ist aus „Yellowstone“. Die Fans müssen auf ihn in der zweiten Hälfte der finalen fünften Staffel, die im November in den USA ausgestrahlt wird, verzichten. „Wir sehen uns im Kino“, sagte der Star.
Jetzt ist es offiziell: no more John Dutton. Kevin Costner wird nicht mehr bei „Yellowstone“ mitspielen. Via Social Media schaffte der Schaupsieler Klarheit, und die seit Monaten kursierenden Gerüchte haben sich damit bestätigt: Der Hollywoodstar ist raus der der Hitserie von Taylor Sheridan. Auf Instagram ließ er verlauten: „Ich möchte euch mitteilen, dass mir nach diesen langen anderthalb Jahren, in denen ich an ‚Horizon‘ gearbeitet und all die Dinge getan habe, die erforderlich sind, und in denen ich über ‚Yellowstone‘ nachgedacht habe, diese vielgeliebte Serie, die auch ich liebe und von der ich weiß, dass ihr sie liebt, klargeworden ist, dass ich nicht in der Lage sein werde, Teil zwei von Staffel 5 oder etwaige folgende fortzusetzen. Die Arbeit an der Serie hat mich wirklich verändert, ich habe sie geliebt. Und ich weiß, dass ihr sie geliebt habt. Ich wollte euch nur wissen lassen, dass ich nicht zurückkehren werde, ich die Verbindung zu Euch Fans sehr schätze. Wir sehen uns im Kino.“
Costners Post kam im Zuge von Paramounts Ankündigung des Starts für die zweite Hälfte von Staffel 5, die die letzte sein wird. In den USA geht sie am 10. November auf Sendung. Darin war allerdings nicht zu erkennen, ob der von Costner Chef des Dutton-Clans, John Dutton, noch dabei sein wird. Er ist es nicht, wie nach Costner kurz danach klarstellte. Der Ausstieg Costners wurde schon länger gemunkelt, nachdem von Unstimmigkeiten zwischen ihm und Produktion/Sender die Rede war, die durch seine intensive Arbeit an seiner Western-Kinoreihe „Horizon“ ausgelöst wurden. Costner äußerte Unverständnis darüber, dass keiner seiner „Yellowstone“-Kolleg:innen auf ihn zugekommen sei, um seine Seite der Geschichte zu hören. Er hätte „Yellowstone“ auch zu einem Ende gebracht, wenn die Produktion auf seine Bedingungen eingegangen wäre.
Hier geht’s zum Instagram-Reel von Costner.