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Jon Favreau arbeitet an „Oswald the Lucky Rabbit“


Mit „Oswald the Lucky Rabbit“ arbeitet Jon Favreau an einer neuen Serie für Disney+. Es soll eine Mischform aus Animation- und Realfilmproduktion werden. Der freche Hase aus dem gleichnamigen Comic erinnert von seiner Gestalt an Mickey Maus. Das hat einen Grund.

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„Oswald the Lucky Rabbit“ (Credit: IMAGO / Everett Collection)

Jon Favreau hat eine enge Beziehung mit Disney. In den letzten Jahren zeichnete er für die Disney+-Original-Serie „The Mandalorian“ und diverse Ableger verantwortlich (als Showrunner bzw. ausführender Produzent), mischte aber auch im Kinofilmbereich mit mit „The Jungle Book“ (eine Fortsetzung ist in Entwicklung) und „Der König der Löwen“ (in Produktion befindet sich derzeit „The Mandalorian and Grogu“, der im Mai 2026 in die Kinos kommt), dabei spielten stets fotorealistische Animation bzw. die Mischung aus Animation und Realfilm eine Rolle.

Nun entwickelt Favreau – wieder für Disney+ – eine neue Serie. „Oswald the Lucky Rabbit“ basiert auf dem gleichnamigen Comic über einen frechen, selbstverliebten Hasen, der ein bisschen aussieht wie Mickey Maus. Walt Disney erfand Oswald bereits im Jahr 1927. Das Häschen spielte in 27 animierten Kurzfilmen mit. Als die Markenrechte an Oswald ein Jahr später, im Jahr 1928, von Universal übernommen wurden, entwickelte Walt Disney einen Ersatz: die berühmte Mickey Maus. Für Disney-Boss Bob Iger war es immer ein wichtiges Ziel, die Marke Oswald zurück ins Unternehmen zu holen. Das ist ihm 2006 gelungen. 2023 ist der Urheberrechtsschutz abgelaufen. Favreau fungiert bei der Serie zu „Oswald the Lucky Rabbit“ als Autor und Produzent.