Nach dem Beach Boys und den Bee Gees widmet sich Frank Marshall in seiner neuen Doku einer weiteren Kultband, Fleetwood Mac.
Bei Apple arbeitet man derzeit an dem nach eigenen Angaben ersten offiziell autorisierten Dokumentarfilm über die 1967 gegründete Band Fleetwood Mac. Wie US-Branchenmedien berichten, ist für die Regie Frank Marshall vorgesehen, der zuvor u.a. schon die Musikdokus „The Bee Gees: How Can You Mend a Broken Heart“ (2020) und „The Beach Boys“ (2024) inszeniert hatte.
Wie Apple jetzt bekannt gab, würden Fleetwood Mac in der noch titellosen Doku „ihre Geschichte in ihren eigenen Worten erzählen“. Darin enthalten seien auch noch nie zuvor gezeigtes Material, exklusive neue Interviews und Interviews mit der vor ziemlich genau zwei Jahren im Alter von 79 Jahren verstorbenen Sängerin und Keyboarderin Christine McVie.
Regisseur Frank Marshall, der zusammen mit Nicholas Ferrall, Jeanne Elfant Festa und Aly Parker auch als Produzent fungieren wird, sagt über das Projekt: „Ich bin fasziniert davon, wie diese unglaubliche Geschichte einer enormen musikalischen Leistung zustande kam. Fleetwood Mac haben es irgendwie geschafft, ihr oft chaotisches und fast opernhaftes Privatleben in Echtzeit zu ihrer eigenen Geschichte zu verschmelzen, die dann zur Legende wurde. Dies wird ein Film über die Musik und die Menschen, die sie geschaffen haben.“