SmHJHX

Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Eitelsonnenschein produziert Geisterjäger-Serie fürs ZDF

„Rembetis – Die Geisterjäger“ lautet der Arbeitstitel der neuen Comedy-Serie für das ZDF, die Eitelsonnenschein gerade mit einem guten Schuss Horror und Phantastik für die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt umsetzt.

Rembetis
V.l.: Pavlos Kourtidis, Jasin Challah und Samy Challah in „Rembetis“ (Credit: ZDF/Nina Poppe)

Die achtteilige Comedy-Serie „Rembetis – Die Geisterjäger“ (AT) wird derzeit nach den Drehbüchern von Jasin Challah (Idee und Headautor), Adrian Draschoff, Benedikt Schmitz und Laura Solbach in Köln und Umgebung noch bis November gedreht. Darin geht es um eine Familie von Geisterjägern, die es mit Dämonen und Konsorten aufnimmt.

Regie führt Sophie Averkamp. „Rembetis“ wird produziert von Eitelsonnenschein (Produzenten: Lutz Heineking jr., Marco Gilles und Danny Fischer, Producerin: Jenny Lorenz). Die Redaktion im ZDF hat Sarah Flasch, Carina Bernd übernimmt die Koordination für ZDFneo.

Mehr zur Handlung: Wer hätte gedacht, dass in einer Gyrosbude einmal das Schicksal der gesamten Menschheit entschieden werden könnte? Ein Unfall, der unzählige Dämonen und Geister freisetzt, zwingt die Familie Rembetis dazu, sich vom Grillspieß ab- und ihrer Tradition als Geisterjäger zuzuwenden. Besonders hart trifft es den abtrünnigen Sohn Paris (Jasin Challah), der den Mief der Kleinstadt und der heimischen Imbissbude schon vor langer Zeit hinter sich gelassen hat, um Schlagerstar zu werden.

Wohl oder übel muss er aber mit seinem Bruder Hektor (Samy Challah) und seinem Vater Marcos (Pavlos Kourtidis) zusammenarbeiten. Denn nur so hat die Familie eine Chance mit der Kraft ihrer Musik das Böse wieder in den Hades zu verbannen und die Welt zu retten. Zum Glück ist seine Zwillingsschwester Alitheia (Fevronia Topalidou) an seiner Seite und ein echtes Mastermind, während seine Nichte Hekate (Sofia Koliofotos) Traditionen genauso in Frage stellt wie Paris selbst.