Carolin Kebekus ist mit ihrer gleichnamigen ARD-Show für die Rose d’Or nominiert worden. Auch eine Nominierung konnte ein Doku-Projekt des SWR und funk erringen.
Für den prestigeträchtigen internationalen TV- und Streaming-Preis, die 63. Rose d’Or, sind unter anderem zwei deutsche Formate nominiert worden. In der Kategorie Comedy Entertainment tritt „Die Caroline Kebekus“ an, während auch die SWR-funk-Dokumentation „Putins Bären“ in der Kategorie News and Current Affairs nominiert wurde.
Die von der bildundtonfabrik (btf) und der UnterhaltungsFlotte für den Westdeutschen Rundfunk produzierte „Caroline Kebekus Show“ tritt in ihrer Kategorie gegen in Deutschland weniger bekannte Formate wie „Norway’s Dumbest“ (Norwegen), „Rob & Romesh vs F1 Monaco“ (Großbritannien), „Taskmaster“ (Großbritannien), „Thank God You’re Here“ (Australien) und „The Skewer: Three Twisted Years“ (Großbritannien) an.
„Putins Bären – Die gefährlichsten Hacker der Welt“ von Simplicissimus, funk und SWR konkurriert mit größtenteils britische Doku-Formaten wie „Israel and Gaza: Into the Abyss“ von ITV oder „Sudan: War at Home“ von Sky News.
Bei der Besten Drama-Serie sind bei der Rose d’Or unter anderem die Netflix-Hit-Serie „Baby Reindeer“, die Apple TV+ Serie „Pachinko“ oder die HBO-Serie „The Sympathizer“ nominiert. In der Kategorie Best Comedy können sich etwa die Netflix-Serie „The Gentlemen“ oder „Kaos“ Chancen ausrechnen.
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