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BR-Fernsehen lädt zur „Langen Nacht des Dokumentarfilms”

Im Rahmen der deutschlandweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK zeigt das BR-Fernsehen am 2. Oktober ab 22.45 in einer langen Nacht des Dokumentarfilms drei BR-Koproduktionen.

Sorry Genosse
„Sorry, Genosse“ feiert im Rahmen der langen Nacht des Dokumentarfilms im BR-Fernsehen seine deutsche Erstausstrahlung (Credit: W-film)

Zum fünften Mal organisiert die AG DOK in diesem Jahr die Dokumentarfilmtage LETsDOK, in deren Rahmen deutschlandweit mehr als 300 Dokumentarfilme zu sehen sein werden. 

Das BR-Fernsehen beteiligt sich an LETsDOK mit einer langen Nacht des Dokumentarfilms, in deren Rahmen am 2. Oktober ab 22.45 Uhr drei BR-Koproduktionen gezeigt werden.

Den Auftakt macht die deutsche Erstausstrahlung von Vera Brückners „Sorry, Genosse“ über die Studenten Heidi und Karl, die im Deutschland der 1970er Jahre – getrennt durch den Eisernen Vorhang – versuchen, einen Weg für ihre gemeinsame Liebe finden. Um 0.30 Uhr folgt Katharina Kösters „Nach dem Happy End“, eine Langzeitbeobachtung des jungen Tobi, der schon als Baby künstliche Herzklappen eingesetzt bekommen hat und mit 15 Jahren ein Spenderherz bekam. Den Abschluss der langen Nacht des Dokumentarfilms im BR-Fernsehen bildet um 1.50 Uhr „Gegen die Strömung“ von Stefan Stuckart und Nick Read über eine Frau, die in ihrer Jugend wegen eines chronischen Erschöpfungssyndroms im Rollstuhl saß und die sich jetzt der Herausforderung des „Oceans Seven“, bei dem es die weltweit sieben Meerengen zu durchschwimmen gilt, stellen will.