Am 26. Dezember startet beim Schweizer Fernsehen die aufwändige historische achtteilige Serie „Winter Palace“ von Regisseur Pierre Monnard. Sie ist die erste Koproduktion zwischen RTS, der öffentlich-rechtliche Sender für das französischsprachige Publikum in der Schweiz (gehört zur Gruppe SRG SSR) und Netflix.
Die historische, sehr aufwändig realisierte achtteilige Serie „Winter Palace“ mit großen Schauwerten startet zu Weihnachten im Schweizer Fernsehen. Los geht es am 26. Dezember gleichzeitig bei den verschiedenen öffentlich-rechtlichen Sendern der SRG SSR: Radio Télévision Suisse (RTS), Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und Radiotelevisione svizzera (RSI). Im Februar gibt es sie dann auch auf Netflix.
Sie spielt 1899 in den Schweizer Alpen und folgt einem ehrgeizigen jungen Hotelier, der ein Nobelhotel zum ersten Mal während der Wintersaison geöffnet lässt und damit den Schweizer Tourismus auch in der kalten Jahreszeit ankurbelt. „Winter Palace“ entstand als Gemeinschaftsprojekt von RTS und Netflix. Serienschöpferin ist Lindsay Shapero, die auch mit Stéphane Mitchell für die Drehbücher verantwortlich zeichnet. Die Originalidee hatte Jean-Marc Fröhle. Die Inszenierung übernahm Erfolgsregisseur Pierre Monnard („Platzspitzbaby“, „Bisons“), Filip Zumbrunn ist als Kameramann dabei. Produziert wurde sie als schweizerisch-französische Koproduktion von Point Prod (Jean-Marc Fröhle, David Rihs, Vincent Gonet) und der französischen Oble (Hugo Brisbois, Lydia Kali). Zum Cast gehören unter anderem Cyril Metzger, Astrid Roos, Manon Clavel, Simon Ludders, Astrid Whettnall und Axel Granberger.