Marc Rothemunds auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte über einen Vater und seinen autistischen Sohn auf ihrer Tour durch deutsche Fußballstadien hat in seiner 45. Woche in Deutschland die Besuchermillion geknackt.
Ende September 2023 in den deutschen Kinos gestartet, hat Marc Rothemunds „Wochenendrebellen“ am vergangenen Wochenende die Eine-Mio.-Besucher-Marke geknackt. Das teilt Verleih Leonine heute mit. Am vergangenen Wochenende belegte „Wochenendrebellen“, laut Leonine in „Open-Air-Kinos ein beliebtes Kinohighlight für warme Sommerabende“ mit rund 5.500 Besuchern und einem Umsatz von knapp 55.000 Euro Platz 18 der deutschen Kinocharts.
Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt „Wochenendrebellen“ die Geschichte des zehnjährigen Autisten Jason (Cecilio Andresen) und seines von Florian David Fitz gespielten Vaters Mirco, der Jason verspricht, ihm dabei behilflich zu sein, einen Lieblingsfußballverein zu finden, wenn dieser sich dafür bemüht, sich in der Schule nicht mehr provozieren zu lassen, um so einen von Pädagogen empfohlenen Wechsel auf eine Förderschule zu vermeiden. Doch so einfach, wie sich das für Mirco anhört, ist es nicht, denn Jason will sich erst für einen Lieblingsverein entscheiden, wenn er alle 56 deutsche Erst-, Zweit- und Drittligisten in ihrem Stadion hat spielen sehen. Und so beginnt eine Reise quer durch Deutschland, in der Vater und Sohn ihre heimischen Routinen hinter sich lassen und vor so mancher ungeahnter Herausforderung stehen.
„Wochenendrebellen“, zu dem Richard Kropf das Drehbuch auf Basis von Mirco von Juterczenkas Buch „Wir Wochenendrebellen“ geschrieben hat, wurde produziert von Wiedemann & Berg Film in Koproduktion mit Leonine Studios und SevenPictures Film.