Da kann man nur gratulieren: Wie Leonine Studios vermeldet, ist Deutschland für „The Zone of Interest“ mit sofortiger Wirkung der weltweit umsatzstärkste Markt – als letztes Territorium wurde jetzt noch die USA überflügelt.
Vier Oscars konnte „The Zone of Interest“ gewinnen, davor war der Film von Jonathan Glazer in Cannes mit dem Großen Preis ausgezeichnet worden. Die deutschen Hauptdarsteller Sandra Hüller und Christian Friedel sind seither international gefragt. Aber auch in der weltweiten Kinoauswertung kann sich der ungewöhnliche Film über die Familie Höß, die ein idyllisches Leben direkt neben dem Vernichtungslager Auschwitz führt, sehen lassen. Weltweit konnte „The Zone of Interest“ bisher 44,93 Mio. Euro umsetzen.
Ganz besonders sticht daraus aber brandaktuell eine Zahl heraus. Der in Deutschland von Leonine Studios in den Kinos ausgewertete Film hat in Deutschland nunmehr 7,86 Mio. Euro eingespielt und ist damit ab sofort der erfolgreichste Markt von „The Zone of Interest“ weltweit – vor den USA, wo der Film 7,84 Mio. Euro(sprich: 8,62 Mio. Dollar) einspielen konnte. Dabei ist die Auswertung in Deutschland noch nicht beendet. Aktuell beträgt der weltweite Marktanteil von Leonine Studios 17,5 Prozent; bzw. der internationale MA (außerhalb der USA) 21,2 Prozent.
Die weiters stärksten Territorien für „The Zone of Interest“ sind Frankreich (5,73 Mio. Euro), Italien (4,66 Mio. Euro) und UK & Irland (4,04 Mio. Euro).