Unbegrenzter Kinogenuss ab 12,50 Euro im Monat: Dass das Kinoabo Cinfinity mit diesem ambitionierten Preismodell an den Markt gehen würde, stand schon seit Längerem fest – nun gibt es einen konkreten Starttermin: den 26. November.
2024 ist ein Jahr der Kinoabos. Mitte August ging Cineville in Deutschland erfolgreich an den Start, gerade erst unterzog UCI seine „Unlimited Card“ einer Frischzellenkur – und nun steht auch fest, wann das mit Spannung erwartete Abomodell Cinfinity, initiiert von Ralf Thomsen und Martin Turowski, an den Start gehen wird: Es ist der 26. November.
Details zu Cinfinity und den teilnehmenden Kinos werden an diesem Tag bei einem Pressetermin in der Lichtburg Essen vorgestellt, vorab gab es schon einmal weitere Details zum konkreten Preismodell. Demnach startet das Angebot – wie bereits vor Längerem kommuniziert – bei 12,50 Euro monatlich. Diese gelten bei zwölfmonatiger Laufzeit und Einmalzahlung von 150 Euro bei Vertragsbeginn, bei monatlicher Zahlweise sind es 13,90 Euro. Nach dem ersten Jahr ist das Abonnement monatlich kündbar, der monatliche Preis beträgt auch dann 13,90 Euro.
Mindestlaufzeit bei Erstabschluss sind vier Monate. Der Preis beträgt bei Einmalzahlung von 58 Euro 14,50. Bei monatlicher Zahlweise sind es 14,90 Euro; wobei ab dem fünften Monat dann wiederum 13,90 Euro fällig werden.
„Geplant ist eine bundesweite Cinfinity-Community, die das Kino- Erlebnis in den Vordergrund stellt und gemeinsam zelebriert: Filme unbegrenzt im Kino anschauen und mit anderen teilen!“, heißt es in einer Mitteilung. Und weiter: „Ziel ist es, den Kino-Besuch für möglichst viele Menschen zugänglich, komfortabel und erschwinglich zu machen. Modernste IT-Infrastruktur ermöglicht es, Cinfinity-Abonnenten und Partner-Kinos einen höchstmöglichen Mehrwert zu bieten.“
„Wir glauben und arbeiten an der Zukunft des Kinos – wir sind die Zukunft des Kinos! Wir unterhalten, inspirieren und verbinden Menschen,“ sagen die Initiatoren und Kinobetreiber Ralf Thomsen und Martin Turowski. Cinfinity wird gefördert durch die FFA und die MOIN Filmförderung.