In diesem Herbst bringt SquareOne Entertainment den französischen Über-Hit „Un p’tit truc en plu“ von Artus in die deutschen Kinos. Der deutsche Verleihtitel wie auch der Starttermin stehen jetzt fest.
SquareOne Entertainment präsentiert den französischen Sommerhit „Was ist schon normal?“, der in den französischen Kinos seit Monaten unter dem Titel „Un p’tit truc en plu“ für Furore sorgt und schon mehr als 7,2 Millionen Besucher in die einheimischen Kinos zog. Der deutsche Kinostart ist jetzt auf den 5. September festgelegt worden.
Zur Handlung: Nach einem Raubüberfall flüchten Paulo (Artus) und sein Vater (Clovis Cornillac) vor der Polizei und finden ausgerechnet Unterschlupf in einem Reisebus, der junge Erwachsene mit Behinderung an ihren Urlaubsort in die Berge bringen soll. Paulo und sein Vater geben sich kurzerhand als der fehlende Mitreisende Sylvain und dessen Betreuer aus – eine fast perfekte Tarnung. Mit der Flucht vor der Polizei beginnt ein außergewöhnliches Abenteuer, das alle Beteiligten vor ungeahnte Herausforderungen stellt – jede Menge Spaß, neue Freundschaften und viel Herz inklusive.
Multitalent und Ausnahme-Comedian Artus („Meine schrecklich verwöhnte Familie“) schrieb nach einer eigenen Idee zusammen mit Clément Marchand und Milan Mauger das Drehbuch, führte erstmalig Regie und übernahm die Hauptrolle. Für seine mitreißende Geschichte über Freundschaft und Toleranz – inklusive jeder Menge Spaß und ganz viel Herzenswärme – ist es ihm gelungen, sein Schauspielerensemble genial und vor allem authentisch zu besetzen.
An Artus‘ Seite spielen Clovis Cornillac seinen Vater, Alice Belaïdi Gruppenleiterin Alice sowie Marc Riso und Céline Groussard die Betreuer. Die Teilnehmer der Ferienreise werden von den elf Laiendarstellern Gad Abecassis, Ludovic Boul, Stanislas Carmont, Marie Colin, Thibault Conan, Mayane Sarah El Baze, Theophile Leroy, Boris Pitoëff, Sofian Ribes, Arnaud Toupense und Benjamin Vandewalle verkörpert. Fotografiert wurde der Kinospaß von Jean-Marie Dreujou. Produzenten sind Pierre Forette und Thierry Wong (Cine Nomine).