Erfolgsregisseur Marc Rothemund bereitet mit „Das gewisse Etwas“ die deutsche Version des französischen Megahits „Was ist schon normal?“ vor, der im vergangenen Jahr in Frankreich mit mehr als zehn Millionen Besuchen die erfolgreichste lokale Produktion des Jahres war. Constantin Film ist als Produktionsfirma an Bord. Der FFF Bayern förderte mit einer Million Euro.

Mit einer Million Euro hat der FFF Bayern „Das gewisse Etwas“ gefördert. Das war die höchste Fördersumme für ein Projekt in der aktuellen Liste. Dahinter verbirgt sich die deutsche Version des französischen Megahits „Was ist schon normal?“, der im vergangenen Jahr in Frankreich mit mehr als zehn Millionen Besuchen die erfolgreichste lokale Produktion des Jahres war. Für die Regie wird Erfolgsregisseur Marc Rothemund verantwortlich zeichnen, Drehbuch stammt von Murmel Clausen („One Night Off“, „Der Beischläfer“). Produktionsfirma ist Constantin Film, die mit Rothemund u.a. bei dem Hit „Dieses bescheuerte Herz“ zusammengearbeitet hatte. Der Film verkaufte 2017 2,13 Mio. Tickets.
Um was geht’s in „Das gewisse Etwas“? Der FFF Bayern formuliert es so: „Eine fast perfekte Tarnung: Auf der Flucht vor der Polizei finden Vater und Sohn Zuflucht in einem Reisebus voller junger Menschen mit Beeinträchtigung, die mit ihrer Betreuerin auf dem Weg in ihren Sommerurlaub sind. Die beiden geben sich kurzerhand als fehlender Mitreisender und dessen Begleiter aus. Auf ihrer Reise finden sie nicht nur neue Freundschaften, Liebe und jede Menge Spaß, sondern auch eine neue Sicht auf das Leben.“
Marc Rothemund hatte zuletzt den Hit „Wochenendrebellen“ in den Kinos und kommt 2026 mit „Ein fast perfekter Antrag“ zurück auf die große Leinwand. In Entwicklung ist „Willkommen um zu bleiben“, dessen Drehbuch von Paul M. Feldmann und Maggie Peren stammt und der von Dreifilm produziert wird. Peren hatte damals auch Rothmunds „Dieses bescheuerte Herz“ geschrieben.