Am Tag, bevor der von Christoph Müller produzierte „Der Spitzname“ in den deutschen Kinos startet, vermeldet die UFA seinen Wechsel von der Constantin zu UFA Fiction zum 1. Februar.

Produzent Christoph Müller wechselt zum 1. Februar 2025 von Constantin Film zu UFA Fiction. Das teilt die UFA heute, einen Tag vor dem Start von Müllers zuletzt produziertem Film „Der Spitzname“, mit.
Über seine neue Aufgabe sagt Christoph Müller, seit Oktober 2017 Geschäftsführer und Produzent bei Constantin Film: „Bei der UFA bewegt sich einiges. Deshalb freue ich mich nach sieben erlebnisreichen Jahren bei der Constantin Film auf meine Aufgabe bei der UFA. Ich danke Sascha und Sebastian sehr herzlich für ihr Vertrauen und die großartige Möglichkeit, das Kino-Department gemeinsam mit den wunderbaren Kolleginnen und Kollegen mitgestalten und ausbauen zu dürfen.“
Sebastian Werninger, Geschäftsführer UFA Fiction, für den Kino-Bereich der UFA-Gruppe verantwortlich, betont: „Christoph Müller ist ein reiner Kinomensch, der dieses Genre lebt und liebt und extrem gut vernetzt ist. Ich hatte die Freude, ihn bei der gemeinsamen Arbeit am ‚Medicus‘ kennenzulernen und habe bei ‚Ich war noch niemals in New York‘ und der ‚Stasikomödie‘mit ihm zusammengearbeitet. Ich freue mich sehr, dass wir unser großartiges Kinoproduzenten-Team mit Sinah Swyter, Hermann Florin, Tobias Timme und vielen weiteren nun gezielt verstärken können.“
Sascha Schwingel, CEO der UFA, zur künftigen Strategie: „Wir wollen uns neue Geschäftsfelder erschließen und bauen bereits erfolgreiche weiter aus. Daher freue ich mich sehr, dass wir uns jetzt mit Christoph Müller verstärken, der als renommierter Produzent für Kinoproduktionen steht, die Publikum und Kritiker gleichermaßen begeistern. Mit ihm im Team werden wir die Schlagzahl unserer erfolgreichen Kinoproduktionen deutlich erhöhen.“