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Marie Kreutzer arbeitet an „Gentle Monster“


Bei der ersten Jurysitzung des Jahres hat der Filmfonds Wien den neuen Kinofilm von Marie Kreutzer mit einer Herstellungsförderung in Höhe von 650.000 Euro gefördert. „Gentle Monster“ entsteht wieder in bewährter Produktion von Film AG (Alexander Glehr und Johanna Scherz). Toll besetzt mit Jella Haase und Laurence Rupp.

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Marie Kreutzer (Credit: IMAGO / SKATA)

Große Freude. Nach ihrem Landkrimi „Acht“ wechselt Marie Kreutzer wieder zum Kino. Mit ihren Lieblingsproduzenten Alexander Glehr und Johanna Scherz von der Wiener Film AG entsteht „Gentle Monster“. Die Hauptrollen sollen Jella Haase und Laurence Rupp spielen. Rupp arbeitete mit Kreutzer bereits beim Landkrimi „Vier“ zusammen. Der Filmfonds Wien förderte „Gentle Monster“ mit 650.000 Euro Herstellungsförderung, wie man der Website entnehmen kann. Um was geht’s? Die Produktionsfirma schreibt: „Lucy liebt Philip und ist nach seinem Burnout sogar mit ihm und dem gemeinsamen Sohn aufs Land gezogen, obwohl das berufliche Einschränkungen für sie bedeutet. Elsa wiederum lebt für ihren Beruf als Sonderermittlerin bei der Polizei, wird jedoch von der Verantwortung für ihren dementen Vater in Atem gehalten. Beide bauen ihre Leben um Männer herum, deren dunkle Seiten sie eigentlich lieber nicht sehen wollen. Eine Geschichte über Lucy und Elsa, über Vertrauen und Täuschungen, über Liebe und Gewalt.“

Marie Kreutzer war zuletzt mit „Corsage“ im Kino. Weltpremiere feierte der Film im Un Certain Regard des Festival de Cannes (Hauptdarstellerin Vicky Krieps gewann dort für ihre schauspielerische Leistung). Davor inszenierte Kreutzer „Der Boden unter den Füßen“, der im Berlinale-Wettbewerb lief.

Die erste Jurysitzung fand am 27./28. Januar statt. Die Jury bestand aus Christine Dollhofer, Peter Jäger, Malina Nwabuonwor und Manfred Schmidt.

Das Österreichische Filminstitut förderte die Herstellung von „Gentle Monster“ zuvor mit 750.000 Euro.