Das Remake von Jack Arnolds Horrorklassiker aus dem Jahr 1954 ist das erste Regieprojekt von James Wan nach der Fusion seiner Produktionsfirma Atomic Monster mit Blumhouse.
Als erstes Regieprojekt nach der Fusion seiner Produktionsfirma Atomic Monster mit Blumhouse zu Beginn des Jahres nimmt James Wan, Schöpfer der „Saw“- und „Conjuring“-Franchises, ein Remake von Jack Arnolds Horrorklassiker „Der Schrecken vom Amazonas“ in Angriff.
Wie der „Hollywood Reporter“ berichtet, haben Wan und seine Mitstreiter Universal, dem Studio hinter dem Original, einen ersten Pitch für ein Remake präsentiert. Nun wird nach einem Autoren gesucht, der das Drehbuch zusammen mit Wan schreiben soll. James Wan fungiert bei dem Remake auch als Produzent, als Executive Producer werden Michael Clear und Judson Scott von Atomic Monster mit von der Partie sein.
Der in schwarz-weiß und 3D gedrehte „Der Schrecken vom Amazonas“ erzählt die Geschichte einer Gruppe von Wissenschaftlern, die im Amazonasgebiet einen sog. Kiemenmenschen, ein Wesen, das sowohl an Land als auch unter Wasser atmen kann, entdecken und ihn erforschen wollen.
Seit den 1980er Jahren hat es immer mal wieder Versuche gegeben, ein Remake auf die Beine zu stellen, zunächst von John Landis, dann in den 1990ern von John Carpenter und Ivan Reitman und schließlich in den 2000ern von Gary Ross und Breck Eisner. In den 2010er Jahren war ein Remake-Plan dann Teil der Dark-Universe-Monsterfilme von Universal, die von dem Studio allerdings Anfang 2019 zu den Akten gelegt worden war.