In den vergangenen Wochen hat İlker Çatak in Hamburg und Umgebung sowie in Berlin das Drama „Gelbe Briefe“ inszeniert, das Alamode im kommenden Jahr in die deutschen Kinos bringt.
Gestern ist die letzte Klappe zum Drama „Gelbe Briefe“ gefallen, das İlker Çatak, in diesem Jahr für „Das Leherzimmer“ für den Oscar nominiert, in den vergangenen Wochen nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Ayda Meryem Çatak und Enis Köstepen geschrieben hat, in Hamburg und Umgebung sowie in Berlin inszeniert hat.
In den Hauptrollen spielen Özgü Namal und Tansu Biçer ein Künstlerehepaar aus Ankara, das Job und Wohnung verliert, nachdem es verklagt worden war, weil es angeblich gegen den Staat aufbegehrt hat. Die beiden müssen zwischen ihren Idealen und dem Erlangen des zum Leben Notwendigen abwägen, was sich als Herausforderung für ihre Ehe und die Beziehung zu ihrer Teenager-Tochter erweist.
Produziert wird „Gelbe Briefe“, bei dem Judith Kaufmann die Kamera geführt hat, von Ingo Fliess als Produktion seiner if…Productions Film mit mit Haut et Court und Liman Film mit Arte/ZDF. Als Koproduzenten fungierten Carole Scotta, Enis Köstepen und Nadir Öperli.
Förderung gab es von FFA, BKM, MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, FFF Bayern und Medienboard Berlin- Brandenburg.
Alamode bringt „Gelbe Briefe“ im kommenden Jahr in die Kinos.