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„Fünf Finger sind ne Faust“ feiert Premiere im CineMotion Berlin

Ein Roadmovie mit Botschaft, ein Film, der sich gegen Rassismus wendet: Im CineMotion Berlin-Hohenschönhausen feierte „Fünf Finger sind ne Faust“ eine glanzvolle Uraufführung mit prominenten Gästen. Jetzt geht es auf Kinotour in den Häusern von K-Motion, die die Realisierung als Koproduzenten unterstützt haben.

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Premiere von „Fünf Finger sind ne Faust“ im CineMotion Berlin-Hohenschönhausen: Axel Schreiber, Maria Eschbach (Head of Marketing K-Motion), Laura Fischer, Lea van Acken, Toni Gojanović und Theaterleiter André Pesek (Credit: K-Motion)

Die Entstehungsgeschichte von „Fünf Finger sind ne Faust“ ist alles andere als gewöhnlich: 14 Jahre sollen von der ersten Idee bis zur Premiere vergangenen sein, die eigentliche Realisierung dauerte dann rund vier Jahre – und geschah nach Angaben von Produzentin und Regisseurin Laura Fischer ohne Fördermittel. Dass es ihr Werk am Ende auf die große Leinwand schaffte, ist auch K-Motion zu verdanken, die es als Koproduzenten unterstützen und ihm nun auch den roten Teppich in den CineMotion-Kinos ausrollen.

So herausfordernd die Realisierung des Roadmovies auch war, das sich als schwarze Komödie mit dem Thema Rassismus befasst, so groß fiel die prominente Unterstützung für die Uraufführung am 7. Januar im CineMotion Berlin-Hohenschönhausen aus. Denn gekommen waren nicht nur Laura Fischer und ihre Darstellerinnen und Darsteller Lea van Acken, Axel Schreiber und Toni Gojanović, sondern auch Aktivistin Luisa Neubauer, die (neben einem Vertreter von Pro Asyl) einen Impulsvortrag hielt. 

Die Premiere bildete den Auftakt zu einer Tour rund durch 14 weitere CineMotion-Standorte, teils mit prominenten Tourpaten. Beim heutigen Termin in Oranienburg ist es Lea van Akcken, am 14. Januar kommt Max Schimmelpfennig nach Prenzlau, Tim Oliver Schultz ist am 17. Januar in Neuruppin, Pheline Roggan ist am 28. Januar Gast in Norderstedt, Caro Hartig am 29. Januar in Itzehohe und am 31. Januar findet die Vorstellung in Bremerhaven in Anwesenheit von Lea van Acken und Axel Schreiber statt.

In Anbetracht des wichtigen Themas (und mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl) richtet sich K-Motion in besonderer Weise auch an Schulen, Universitäten und Vereine, die (wie auch einfach Freundescliquen) im Rahmen der Kinotour die Möglichkeit haben, rabattierte Gruppentickets zu erwerben.

Der Film – der übrigens nachhaltig produziert wurde und einen Soundtrack von Clueso beinhaltet – dreht sich um vier sehr unterschiedliche Freunde, die sich nach langen Jahren auf einen Roadtrip begeben, um einer bei einem Anschlag ermordeten Freundin eine Art letztes Geleit zu geben. Eine Reise, auf der sie unverhofft zu „Schleppern“ werden, nachdem sie ausgerechnet einen Flüchtling anfahren und sich entschließen, ihn mitzunehmen.

Als Koproduzent engagierte sich K-Motion dank der Filmliebe der Geschäftsführer Mathias Kemme und Christof Gläser übrigens auch bei „Traumnovelle“, der schon am 13. Januar vor dem offiziellen Kinostart im Rahmen von zwei Special Screenings in den CineMotion-Kinos in Berlin und Brandenburg (Havel) gezeigt wird.