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Finalistenfilme für Günter Rohrbach Filmpreis stehen fest

Am 8. November wird in Günter Rohrbachs Geburtsstadt Neunkirchen zum 14. Mal der Günter Rohrbach Filmpreis vergeben. Jetzt hat die Jury unter dem Vorsitz von Maria Schrader die vier Finalistenfilme ausgewählt.

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Maria Schrader ist Juryvorsitzende beim Günter Rohrbach Filmpreis (Credit: Christine Fenzl)

Aus 65 Einreichungen für den Günter Rohrbach Filmpreis hatte eine Vorjury zunächst acht Filme ausgewählt, aus denen die Jury unter dem Vorsitz von Maria Schrader jetzt die vier Finalistenfilme benannt hat. 

Ins Rennen um die mit insgesamt 26.000 Euro dotierte Auszeichnung gehen Marc Brummunds „Ein Mann seiner Klasse“, Andreas Dresens „In Liebe, Eure Hilde“, Adrian Goigingers „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ und Thomas Arslans „Verbrannte Erde“.

Im Rahmen der Finalistenwoche werden die vier Filme von 4. bis 7. November in der Stummschen Reithalle in Neunkirchen gezeigt. Am 3. November ist dort darüber hinaus eine Sondervorstellung von RP Kahls „Die Ermittlung“ geplant. Zum Abschluss der Finalistenwoche wird am 7. November in der Stummschen Reithalle der Drehbuchpreis verliehen, den die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Verband für Film- und  Fernsehdramaturgie (VeDRA) und der Master School Drehbuch Berlin (MSD) seit 2021 vergibt.

Bei der Verleihung des Günter Rohrbach Filmpreises, die am 8. November zum 14. Mal in Rohrbachs Geburtsstadt Neunkirchen stattfindet, werden dann neben dem Preis für den besten Film (10.000 Euro) der Preis für den besten Darsteller/die beste Darstellerin (5.000 Euro) sowie und drei mit 5.000 Euro, 3.500 Euro und 2.500 Euro dotierte Sonderpreise vergeben.