Das Filmfestival Kitzbühel erweitert seinen Beirat um drei profilierte Persönlichkeiten. U.a. stößt Oliver Berben von der Constantin Film ins Gremium dazu. Mit den weiteren Neumitgliedern Oliver Auspitz und Richard Grasl zielt man auf eine enge Vernetzung mit wichtigen Partnern.
Das Filmfestival Kitzbühel stärkt seine Rolle als zentrale Plattform für die Filmbranche im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr findet das Festival vom 25. bis 30. November 2025 erstmals in der Tiroler Wintersportstadt statt. Ein sichtbares Signal setzt die Festivalleitung mit der Erweiterung des Beirats, der künftig auch Oliver Auspitz, Oliver Berben und Richard Grasl umfasst.
Unter der Leitung von Tommy Pridnig repräsentiert das Gremium damit noch stärker die Schnittstelle zwischen Produktion, Medienmanagement und Broadcasting. Produzent und Unternehmer Oliver Auspitz (MR Film Gruppe) bringt jahrzehntelange Erfahrung im TV-Bereich ein, darunter Serien wie „Vienna Blood“ oder „Tage, die es nicht gab“. Constantin-Film-Vorstandschef Oliver Berben, verantwortlich für internationale Kino- und Streaming-Erfolge, steht für die Anbindung an die deutsche Industrie. Mit Richard Grasl, Geschäftsführer des „KURIER“ und der Mediaprint, kommt zudem ein erfahrener Medienmanager hinzu, der die Verknüpfung von Festival und der Preisverleihung „KURIER ROMY“ unterstreicht.
Für Festivaldirektor Markus Mörth ist die Neubesetzung mehr als ein formaler Schritt: „Von dieser Expertise profitieren vor allem junge Filmschaffende, die über das Festival Zugang zu Netzwerken und Fördermöglichkeiten erhalten.“ Gründer Michael Reisch betont die Rolle Kitzbühels als „Gipfeltreffen der deutschsprachigen Film- und Medienindustrie“.
Mit der erstmaligen Verleihung der „KURIER ROMY“ im Festivalrahmen gewinnt Kitzbühel an medialer Strahlkraft. Das Ziel ist klar: Mehr Sichtbarkeit und stärkere Präsenz der Branche sollen das Filmfestival Kitzbühel zum zentralen Ort des Branchendialogs formen.