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Erste Anwärter auf European Film Award stehen fest

Die European Film Academy hat 29 Spielfilme bekannt gegeben, die ins Rennen um eine Nominierung in den Kategorien der European Film Awards, die am 7. Dezember in Luzern verliehen werden, gehen. Weitere sollen im September folgen.

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Die ersten Filme der Spielfilmauswahl für die European Film Awards stehen fest (Credit: European Film Academy)

Der Vorstand der European Film Academy hat die ersten 29 Spielfilme bekannt gegeben für eine Nominierung in den Kategorien der European Film Awards bekannt gegeben. Weitere sollen nach EFA-Angaben im September folgen.

Wie die European Film Academy heute mitteilt, waren die Filme von den Akademiemitgliedern für eine Nominierung empfohlen worden. 

Den rund 5.000 Akademiemitgliedern obliegt es nun auch, die Filme zu sichten und die Nominierten in den Kategorien „Europäischer Film“, „Regie“, „Schauspielerin“, „Schauspieler“, „Drehbuch“, „Dokumentarfilm“, „European Discover“ und „Young Audience Award“ zu benennen, die am 5. November bekannt gegeben werden.

Die Gewinner werden am 7. Dezember in Luzern zusammen mit den Gewinnern der Excellence Awards in den Kategorien „Kamera“, „Schnitt“, „Szenenbild“, „Kostümbild“, „Maskenbild“, „Ton“, „Filmmusik“ und „Visuelle Effekte“, für die es keine Nominierungen gibt, ausgezeichnet.

Die ersten 29 Filme der Spielfilmauswahl für die European Film Awards:

• „Apkantia“ (Regie: Yorgos Zois)
• „Armand“ (Regie: Halfdan Ullmann Tøndel)
• „Bird“ (Regie: Andrea Arnold)
• „Crossing“ (Regie: Levan Akin)
• “Sterben” (Regie: Matthias Glasner)
• „Emilia Pérez“ (Regie: Jacques Audiard)
• „Grand Tour“ (Regie: Miguel Gomes)
• „Tereddüt Cizgisi“ (Regie: Selman Nacar)
• “Julie Zwijgt“ (Regie: Leonardo van Dijl)
• „Kinds of Kindness“ (Regie: Yorgos Lanthimos)
• „Kneecap“ (Regie: Rich Peppiat)
• „Hayat“ (Regie: Zeki Demirkubuz)
• „Misericorde“ (Regie: Alain Guiraudie)
• „L’Histrorie de Souleymane“ (Regie: Boris Lojkine)
• „Le Comte de Monte-Christo“ (Regie: Matthieu Delaporte, Alexandre De La Patellière)
• „Des Teufels Bad“ (Regie: Veronika Franz, Severin Fiala)
• „Pigen Med Nalen“ (Regie: Magnus von Horn)
• „Nähtamatu Voitlus“ (Regie: Rainer Sarnet)
• „Volveréis“ (Regie: Jonás Trueba)
• „O Corno“ (Regie: Jaione Camborda)
• „The Seed of the Sacred Fig“ (Regie: Mohammad Rasoulof)
• „The Shameless“ (Regie: Konstantin Bojanov)
• „The Substance“ (Regie: Coralie Fargeat)
• „The Village Next to Paradise“ (Regie: Mo Harawe)
• „Morgen ist auch noch ein Tag“ (Regie: Paola Cortellesi)
• „Trei Kilometri Pana La Capitul Lumii“ (Regie: Emanuel Párvu)
• „Un Amor“ (Regie: Isabel Coixet)
• „Ljósbrot“ (Regie: Rúnar Rúnarsson)
• „Elfogy A Levegö“ (Regie: Katalin Moldovai)