Brady Corbets Drama über einen ungarischen Architekten und Holocaustüberlebenden, der in den USA ein Megaprojekt für einen schwerreichen Industriellen realisieren soll, wurde von der Nevada Film Critics Society siebenfach ausgezeichnet, Peter Straughan für das Drehbuch zu Edward Bergers „Konklave“.
Mit sieben Auzeichnungen war „Der Brutalist“ der große Gewinner bei der Jahresbestenwahl der Nevada Film Critics Society.
Das Drama um einen ungarischen Architekten und Holocaustüberlebenden, der in den USA ein Megaprojekt für einen schwerreichen Industriellen realisiert, wurde als bester Film, Brady Corbet für die beste Regie und zusammen mit Mona Fastvold für das beste Originaldrehbuch, Adrien Brody als bester Haupt– und Guy Pearce als bester Nebendarsteller, Lol Crawley für die beste Kamera und Judy Becker für das beste Szenenbild ausgezeichnet. Der Film selbst, Corbet, Fastvold, Brody, Pearce und Crawley hatten zuvor schon zahlreichen Kritikerpreise gewonnen.
Gleiches gilt auch für Peter Straughan, Autor des Drehbuchs zu Edward Bergers Bestsellerverfilmung „Konklave“, der von der Nevada Film Critics Society für das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet wurde.
Cynthia Erivo wurde in Nevada für ihre Rolle in „Wicked“ zur besten Hauptdarstellerin des Jahres gewählt – Jon M. Chu Musicalverfilmung erhielt darüber hinaus den Preis für die besten Visual Effects (Pablo Helman) – Zoe Saldana („Emilia Pérez“) zur besten Nebendarstellerin.
Zum besten Dokumentarfilm des Jahres kürten „Sugarcane – Der Wahrheit auf der Spur“ von Julian Brave NoiseCat und Emily Cassie, zum besten Animationsfilm Gints Zibalodis‘ „Flow“.