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Berger nominiert für DGA Award

Keine großen Überraschungen gab es bei den Nominierungen für die Preise der Directors Guild of America. Freude in Deutschland: Edward Berger ist für „Konklave“ erstmals nominiert, nachdem es vor zwei Jahren für „Im Westen nichts Neues“ gereicht hatte.

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Edward Berger mit Ralph Fiennes am Set von „Konklave“(Credit: Focus Features)

Nur fünf konnten nominiert werden. Das heißt also, dass sich nicht alle hochgehandelten Regisseure durchsetzen konnten bei den Nominierungen für die Preise der amerikanischen Regiegewerkschaft. Umso größer ist die Freude, dass Edward Berger es geschafft hat und sich für „Konklave“ endlich eine Nominierung sichern konnte, zwei Jahre nachdem er für „Im Westen nichts Neues“ leer ausgegangen war. Nicht mehr im Rennen sind dagegen die Regisseure der höchstgehandelten Boxoffice-Erfolge, Jon M. Chu („Wicked“) oder Denis Villeneuve („Dune Part Two“). Wenn die 77. DGA Awards am 8. Februar vergeben werden, sind neben Berger außerdem Jacques Audiard für „Emilia Pérez“, Sean Baker für „Anora“, Brady Corbet für „Der Brutalist“ und James Mangold für „Like a Complete Unknown“ nominiert. Zudem hat es nicht eine Frau auf die Liste geschafft – Coralie Fargeat war zuletzt für „The Substance“ hoch gehandelt worden. Und auch RaMell Ross, Nummer eins zahlreicher Kritikerlisten für „Nickel Boys“, ist ebenso nicht mehr dabei.