Sie zählten zu den Highlights der im Rahmen von „Neustart Kino“ realisierten Projekte: Die beiden internationalen Innovationskonferenzen Cinema Vision 2030 in den Jahren 2022 und 2023. Mit Unterstützung des Medienboard kehrt die Veranstaltung am Vortag der Berlinale 2025 zurück – die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Dass es auch 2025 wieder eine Cinema Vision 2030 geben würde – und das am Vortag der Berlinale-Eröffnung: Diese gute Nachricht hatte die AG Kino-Gilde schon zur diesjährigen Filmkunstmesse Leipzig überbringen können. Konkret findet die internationale Innovationskonferenz am Mittwoch, den 12. Februar 2025 von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Berliner Delphi Filmpalast statt, abgerundet wird der Tag mit dem traditionellen Empfang „Meet the Arthouse-Cinemas“. Jetzt gibt es erste Details zu den geplanten thematischen Schwerpunkten:
• Entwicklung der Branche: Die Marktkonzentration bei den Studios schreitet voran. Welche Auswirkungen hat dies auf den (Arthouse-/Festival-)Film und seine Auswertung im Kino?
• Technik: Wohin geht die Reise bei der Kinotechnik und was können auch kleinere Kinos tun, um den Ort Kino jenseits der Leinwand für die Menschen zum Erlebnis zu machen.
• Programmarbeit und Publikumsentwicklung: Marketing und die Nutzung von Daten entwickeln sich weiter. Wo stehen wir und wo sollten wir sein?
• Community-Building: Ein Blick über den Tellerrand wird andere Branchen einbeziehen und ihre Erfahrungen aufgreifen.
Die Konferenz richtet sich an alle Kinotypen und spricht sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen an, die Akkreditierung ist ab sofort über den Ticketshop möglich.
Laufend aktualisierte Informationen finden Sie unter www.cinemavision.de Die Akkreditierung ist ab sofort möglich im Ticketshop.
Akkreditierte für die AG Kino-Gilde Screenings sind automatisch kostenfrei für die Konferenz angemeldet, für die sich aber auch unabhängig davon akkreditiert werden kann. Mitglieder aller drei Kinoverbände erhalten Ermäßigungen. Cinema Vision 2030 wird gefördert vom Medienboard Berlin Brandenburg.