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ACE Eddie Awards an „Emilia Pérez“ und „Wicked“


Durch die verheerenden Waldbrände in Los Angeles wurden die ACE Eddie Awards vom ursprünglichen Termin am 18. Januar auf den 14. März verlegt. In den Hauptkategorien Bestgeschnittener Spielfilm Drama bzw. Komödie gewannen „Emilia Pérez“ und „Wicked“. In der Kategorie Animationsfilm gewann „The Wild Robot“. Es war die 75. Verleihung der Preise durch die American Cinema Editors Association.

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Karla Sofía Gascón und Zoe Saldaña in „Emilia Pérez“ (Credit: Neue Visionen)

Bei den verspätet verliehenen ACE Eddie Awards der amerikanischen Gilde der Editor:innen – verschoben durch die verheerenden Waldbrände in Los Angeles vom 18. Januar auf den 14. März – gewannen „Emilia Pérez“ (Juliette Welfling) und „Wicked“ (Myron Kerstein) in den Hauptkategorien Bester Spielfilm Drama bzw. Komödie. „Wicked“-Regisseur Jon M. Chu wurde zudem mit dem ACE Golden Eddie Filmmaker of the Year Award ein Ehrenpreis überreicht. „The Wild Robot“ (Mary Blee) wurde als bestgeschnittener Animationsfilm geehrt. Den ACE Eddie Award als bester Dokumentarfilm gewann „Will & Harper“ (Monique Zavistovski) und „Road House“ (Doc Crotzer) wurde als bester Spielfilm ohne Kinostart geehrt.

Den Eddie Award als bestgeschnittene Comedy-Serie gewann „What We Do in the Shadows“, in der ernsten Serienkategorie gewann „Shōgun“ und als beste Miniserie wurde „Rentierbaby“ geehrt.