SPOT fragt in der Branche nach und will wissen, wie Ihre kommende Woche filmisch aussieht. Dieses Mal bei der Schauspielerin Karmela Shako, die am 22. März um 20.15 Uhr in dem ARD-Degeto-Krimi „Blutspur Antwerpen“ zu sehen ist.
Was steht für Sie in der kommenden Woche auf dem Programm?
Karmela Shako: Neben der Premiere und Pressearbeit für „Blutspur Antwerpen“ beschäftige ich mich intensiv mit meinem eigenen Horrorfilm-Drehbuch, das ich während der Winterzeit in Westafrika gepitcht habe. Es ist unglaublich spannend, dass Produktionsfirmen Interesse zeigen und ich aktuell in Verhandlungen bin um das Projekt auf die nächste Stufe zu bringen.
Worauf freuen Sie sich am meisten?
Karmela Shako: Ich freue mich darauf, „Blutspur Antwerpen“ endlich mit dem Publikum zu teilen. Besonders wichtig ist mir die Diskussion über die Themen des Films – Gerechtigkeit, Wahrheit und die tiefen Wunden der Vergangenheit und Gegenwart die auch meine kongolesischen Wurzeln berühren.
Welchen Film/welche Serie haben Sie diese Woche im Fokus?
Karmela Shako: Neben „Blutspur Antwerpen“ liebe ich es, in Black Culture und Entertainment einzutauchen. Diese Woche stehen für mich Black Reality Shows und Filme von schwarzen Filmemachern im Fokus – zur Inspiration und als kreative Auszeit.