SPOT fragt in der Branche nach und will wissen, wie Ihre kommende Woche filmisch aussieht. Dieses Mal bei Filmemacherin Lynn Oona Baur, die sich auf ein Special Screening ihres Debütfilms „Manchmal denke ich plötzlich an Dich“ freut.

SPOT fragt in der Branche nach und will wissen, wie Ihre kommende Woche filmisch aussieht. Dieses Mal bei Filmemacherin Lynn Oona Baur, die am 8. März zu einem Special Screening ihres Debütfilms „Manchmal denke ich plötzlich an Dich“ im Kino in der Königstadt Berlin einlädt. Der Film feierte beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2024 Weltpremiere und war in Folge auch auf dem Filmfest Hamburg zu sehen. Die Hauptrollen spielen Marie Nasemann und Artjom Gilz. Anlässlich des Weltfrauentags wird der Film für zwei Wochen online zu streamen sein.
Was steht für Sie in dieser Woche auf dem Programm?
Lynn Oona Baur: Am Samstag veranstalten wir ein ganz besonderes Screening meines Debütfilms „Manchmal denke ich plötzlich an Dich“ in Berlin, das der Auftakt für ein zweiwöchiges Streamingangebot ist, bei dem man den Film erstmals online auf www.mdipad-film.de sehen kann. Dafür müssen noch einige Sachen vorbereitet werden und dann werde ich den Rest der Woche Daumen drücken, weil eine spannende Förderentscheidung für meinen nächsten Kinofilm aussteht.
Worauf freuen Sie sich am meisten?
Lynn Oona Baur: Ich freue mich, den Film, nachdem er als letztes auf dem Filmfest Hamburg lief, noch einmal gemeinsam mit vielen netten Leuten auf der großen Leinwand zu sehen und hoffe, dass er mit dem darauffolgenden Streaming auch noch einmal ganz andere Leute erreicht. Und dann freue ich mich auch einfach in Berlin zu sein – als Hamburgerin hat die Berlinale in mir wieder die Großstadtsehnsucht geweckt…
Welchen Film/welche Serie haben Sie diese Woche im Fokus?
Lynn Oona Baur: Ich arbeite gerade an einer Comedy über erschöpfte Mütter und rewatche deshalb noch einmal die tolle kanadische Serie „Working Moms“ – and I love it!