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Meine Woche: Filmemacher Torsten Ruether


SPOT fragt in der Branche nach und will wissen, wie Ihre kommende Woche filmisch aussieht. Dieses Mal antwortet noch Torsten Ruether, dessen „Uppercut“ ab 23. Januar in den CineStar-Kinos zu sehen ist.

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Torsten Ruether (Credit: Jim Rakete)

Was steht für Sie in dieser Woche auf dem Programm?

Torsten Ruether: Die Europapremiere von „Uppercut“ letzten Freitag hat uns tatsächlich beseelt zurückgelassen, soviel großartiges Feedback, das jetzt gebündelt, ausgewertet und natürlich auch verwertet wird. Wäre schön, man würde ein bisschen Zeit haben es zu genießen. Aber – nach CineStar bundesweit ist nun auch Cinedom in Köln „Uppercut“-Partner. Dort machen wir zum Release-Tag am Donnerstag noch eine schöne, feine Premiere mit dem coolen Radiosender BIG FM als Partner. Freuen uns sehr darauf. 

Worauf freuen Sie sich am meisten?

Torsten Ruether: Jetzt gehen die Planungen des Releases von „Uppercut“ in den USA am 28. Februar los – Lionsgate/Grindstone und deren Publicists (was für coole, dynamische Teams) erarbeiten gerade die konkreten Schedules. Ving Rhames wird auch in den USA promoten, was er sonst äußerst selten macht. Wenn man hört, was da für Shows und Formate im Raum stehen … so was von cool. Ich kann es gar nicht erwarten, nach der Berlinale rüber zufliegen und das aus nächster Nähe mitzuerleben.

Welchen Film/welche Serie haben Sie diese Woche im Fokus?

Torsten Ruether: Ich hoffe, es reicht zeitlich, wieder intensiv bei „The Agency“ hineinzuschauen. Neben Michael Fassbender und Jeffrey Wright ist Richard Gere ein Genuss als Londoner CIA-London-Station-Chief. Und auch unser Freund Reza Brojerdi, wie immer selbst redend ebenfalls großartig, ist mit von der Partie. Am Wochenende gibt’s dann zum Absacker abends für mich als New York Fan definitiv einen Klassiker: „The Taking of Pelham 123“ von Tony Scott.