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Programm für 24. Nippon Connection Filmfestival steht

Von 28. Mai bis 2. Juni warden im Rahmen des 24. Nippon Connection Filmfestival in Frankfurt/Main insgesamt rund 100 Kurz- und. Langfilme präsentiert.

Aliens Daydream
Yoshiki Matsumotos „Alien’s Daydream“ ist einer der japanischen Genrefilme, der im Rahmen des Nippon Connection Filmfestival gezeigt wird (Credit: Nippon Connection Filmfestival)

An acht Veranstaltungsorten in Frankfurt/Main präsentiert die 24. Ausgabe des Nippon Connection Filmfestival von 28. Mai bis 2. Juni rund 100 Kurz- und Langfilme, darunter „zahlreiche Premieren brandneuer japanischer Filme“, wie es in einer Mitteilung des Festivals heißt.

Im Rahmen des vom Kulturfonds Frankfurt RheinMain geförderten Themenschwerpunkts Crossing Borders setzt das Festival eigenen Angaben zufolge einen Fokus auf das Verhältnis des japanischen Kinos zum Ausland. So werden u.a. im Rahmen einer Retrospektive sieben Klassiker des von amerikanischen Kriminalfilmen und deutschen Filmexpressionismus beeinflussten japanischen Film Noir gezeigt, darunter Yasujiro Ozus „Dragnet Girl“, den Stummfilmmusiker Günter A. Buchwald live am Klavier begleiten wird, Yoshitaro Nomuras Kriminaldrama „Stakeout“ und Akira Kurosawas Thriller „The Bad Sleep Well“. 

Darüber hinaus sind im Rahmen des Themenschwerpunkts Crossing Borders zahlreiche Dokumentarfilme zu sehen, die als Koproduktionen entstanden sind oder von internationalen Filmemachern in Japan realisiert wurden. Dazu zählen die BBC-Doku „Predator: The Secret Scandal of J-Pop“ von Megumi Inman, Ema Ryan Yamazakis „The Making of a Japanese” sowie “AUM: The Clut at the End of the World” von Ben Braun und  Chiaki Yanagimoto.

Stark vertreten im Programm von Nippon Connection sind auch japanische Genrefilme wie Yoshiki Matsumotos „Alien’s Daydream“, der Dokumentarfilm „The J. Horror-Virus“ von Sarah Appleton und Jasper Sharp sowie Teruyoshi Ishiis Horrorfilmklassiker „Psychic Vision: Jaganrei“ und Independentfilme aus Japanwie Kahori Higashis Episodenfilm „Belonging“, Atsuro Shimoyashiros „Lonesome Vacation“ und Junichi Inoues „Hijacked Youth – Dare to Stop Us 2“.

Im Rahmen des Nippon Connection Filmfestival werden zwei Jurypreise vergeben, der Nippon Visions Jury Award für den besten Film der Sektion Nippon Visions sowie den erstmals vergebenen, von der Storymaker Agentur für Public Relations gestifteten Nippon Storytelling Award für das beste Drehbuch.

Darüber hinaus vergibt das Festivalpublikum drei Preise, den Nippon Cinema Award, den Nippon Visions Audience Award und den Nippon Docs Award.

Mit dem Nippon Rising Star Award wird der Ehrengast des Festivals, die Schauspielerin Kotone Furukawa, ausgezeichnet.

Ergänzt wird das Filmprogramm des 24. Nippon Connection Filmfestival durch rund 60 Kulturveranstaltungen.

Weitere Informationen unter www.nipponconnection.com.