Beim jungen französischen Filmfestival Festival du Film de Demain hat Petra Volpes „Heldin“ gleich drei Preise gewonnen: Als bester Film, für die beste Darstellung (Leonie Benesch) und für die beste Musik.

Bei der vierten Ausgabe des französischen Filmfestivals Festival du Film de Demain im kleinen Städtchen Vierzon in der Region Centre-Val de Loire wurde Petra Volpes „Heldin“ dreifach geehrt: Der Film gewann als bester Film des Wettbewerbs, Leonie Benesch wurde für die beste schauspielerische Leistung geehrt und Komponistin Émilie Levienaise-Farrouch für die beste Musik. Der Regiepreis ging an „Sorry, Baby“ von Eva Victor. „Kneecap“ von Rich Peppiatt gewann für das beste Drehbuch. Bester Dokumentarfilm wurde „Ceci est mon corps“ von Jérôme Clément-Wilz.