Zum Abschluss der 46. Biberacher Filmfestspiele fand heute Abend die Preisverleihungsgala statt.
Zum Abschluss der 46. Biberacher Filmfestspiele wurden heute Abend die siegreichen aus über 50 Filmen, die im Rahmen des Festivals seit 30. Oktober gezeigt wurden, gekürt.
Dabei ging Goldene Biber für den besten Spielfilm an Damian John Harpers „Frisch“, der beim Filmfest München in diesem Jahr in der Reihe „Neues Deutsches Kino“ zu sehen war.
Mit dem Biber für mittellange Filme wurde Wouter Wirths „Sturm und Drang“ ausgezeichnet, den Kurzfilm-Biber erhielt Ben von Grafensteins „Letzter Vorhang“. Jannis Alexander Kiefer wurde für „Another German Tank Story“, der zuvor bei der Verleihung der First Steps Awards den Big Audience Award erhalten hatte, mit dem Debüt-Biber ausgezeichnet, der Fernseh-Biber ging an Christian Klandts „Sterben für Beginner“, der Doku-Biber an Matthäus Wörles „Where we used to sleep“.
Die Schülerjury der Biberacher Filmfestspiele wählte Andrei Turcans „Der Bote“ zu ihrem Favoriten, das Festivalpublikum Dirk Kummers „Ungeschminkt“.
Bereits am vergangenen Freitag war Axel Milberg im Rahmen der Vorstellung des „Tatort: Borowski und das ewige Meer“ mit dem Ehren-Biber ausgezeichnet.
Weitere Informationen zu den ausgezeichneten Filmen unter www.biberacherfilmfestspiele.de.