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Filmschoolfest Munich 2024 feierlich eröffnet

In München stehen aktuell die kreativen Nachwuchskräfte im Mittelpunkt. Am Freitag ist das Filmschoolfest Munich eröffnet worden, das sich mit zwei Wettbewerben und viel Rahmenprogramm um die „Future Storytellers“ kümmert.

Eröffnung Filmschoolfest Munich 2024
Die Künstlerische Leitung Julia Weigl (2.l.) und Christoph Gröner (2.v.4) bei der Eröffnung des Filmschoolfest Munich 2024 (Credit: SPOT)

Am Freitagabend ist im Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) feierlich das 43. Filmschoolfest Munich eröffnet worden. Das Festival und die Networking-Plattform, die bis zum 23. November nicht nur mit zwei Kurzfilm-Wettbewerben für angehende Filmschaffende glänzt (ein internationaler und ein neuer Wettbewerb für den DACH-Raum), sondern im Rahmen einer neuen Drei-Säulen-Aufstellung auch viele Talk- und Labs-Einrichtungen bietet, hat sich in diesem Jahr den gleichwertigen Namenszusatz „Festival of Future Storytellers“ gegeben.

Die Künstlerische Leitung um Christoph Gröner und Julia Weigl, die sich diese Aufgabe auch beim Filmfest München teilen, begrüßte die geladenen Gäste aus Politik, Kultur und Gesellschaft sowie die Jurys und teilnehmenden Filmstudentinnen und -studenten herzlich – und versprach ihnen, im Rahmen dieses Austauschs „Freunde fürs Leben“ finden zu können. Und auch wenn sich die Eröffnungsreden von Medienminister Florian Herrmann (CSU; per Videobotschaft) und des Zweiten Bürgermeisters der Stadt München, Dominik Krause (Bündnis90/Die Grünen), tonal ein klein wenig unterschieden, transportierten beide doch im Kern dieselbe Botschaft: Gerade jetzt ist die Stärke der Kunst gefragt, gilt es sich zu vernetzen, Vielfalt und Diversität zu feiern.

Musikalisch begleitet wurde der charmant beschwingte Eröffnungsabend, zu dessen Abschluss auch drei prämierte Kurzfilme (darunter der mit dem Studenten-Oscar in Silber prämierte „Kruste“) gezeigt wurden, von dem österreichischen Regisseur Alexander Peskador mit Daniel Rode am Klavier. Ein erstes Highlight war der Song „Bilderbuch Maschinen“. Noch schmissiger und witziger wurde es aber mit dem sogenannten „DACH-Lied“, das dem geladenen internationalen Publikum humoristisch den DACH-Raum, bestehend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, erklärte.