Auf dem nun veröffentlichten Festivalmotiv des anstehenden Filmfestival Max Ophüls Preis ist ein nostalgisches Aussichtsrohr zu sehen. Es soll die Neugier symbolisieren, mit der die über 150 gezeigten Werke der Filmtalente entdeckt werden wollen.
Svenja Böttger und ihr Team haben heute das Festivalmotiv für die anstehende 46. Ausgabe des Filmfestival Max Ophüls Preis veröffentlicht. Das Festival, das sich der Förderung von Talenten aus dem deutschsprachigen Raum verschrieben hat und für diese eine wichtige Plattform ist, startet am 20. Januar und geht bis 26. Januar 2025. Das Motiv zeigt ein nostalgisches Aussichtsfernrohr. Dieses blickt, mit den schönen blauen Herzen als Festival-Symbol, auf einen Horizont voller neuer Filmgeschichten. „Das Motiv lädt das Publikum ein, den Blick zu weiten und über das Bekannte hinaus in neue, unbekannte Welten zu schauen. Es symbolisiert die Neugier, mit der die über 150 gezeigten Werke der Filmtalente entdeckt werden wollen. Gleichzeitig erinnert das Motiv selbst wie auch in vergangenen Jahren an bekannte Szenen der Filmgeschichte.“
Svenja Böttger sagt: „Das Aussichtsfernrohr in unserem neuen Festivalmotiv symbolisiert das Sehen und Entdecken – eine Einladung, innezuhalten, genauer hinzuschauen und neue Perspektiven sowie filmische Welten zu erkunden. Die leuchtend blauen Herzen in den Linsen stehen für unseren Blick nach vorne und die unermüdliche Suche nach dem Neuen. Es verbindet die Tradition unseres Festivals mit einer unstillbaren Neugier auf kommende Geschichten und ihre Macher:innen, während es zugleich an ikonische Filmszenen erinnert. Wir möchten das Publikum einladen, in unterschiedliche Welten einzutauchen, sich inspirieren zu lassen und die Zukunft des deutschsprachigen Films zu entdecken.“
Die Filme in den vier Wettbewerben werden am 17. Dezember im Rahmen der Programm-Pressekonferenz bekannt gegeben. Insgesamt vergibt das Filmfestival Preisgelder im Gesamtwert von rund 120.000 Euro. Das gesamte Programm inklusive Vorführzeiten wird am 17. Dezember 2024 auf www.ffmop.de veröffentlicht.
(Credit: Leis & Kuckert Grafikdesign/ffmop)