Die bereits mehrfach ausgezeichnete Tragikomödie „Die leisen und die großen Töne“ von Emmanuelle Courcol eröffnete am 21. November die 24. Französische Filmwoche.
Zur gestrigen (21. November) Eröffnung der 24. Französische Filmwoche wurde die bereits mehrfach preisgekrönte Tragikomödie „Die leisen und die großen Töne“ von Emanuel Courcol gezeigt (hier unsere SPOT-Besprechung). Die feierliche Eröffnung in Anwesenheit des Französischen Botschafters François Delattre fand im Delphi Filmpalast Berlin statt. Auch der Komponist des Films, Michel Petrossian, beehrte die Veranstaltung. Die diesjährige Französische Filmwoche stellt Menschen ins Zentrum, die von großen Träumen und Ambitionen angetrieben werden und die den Mut haben, Außergewöhnliches zu erreichen. Zahlreiche Regisseur*innen werden ihre Filme persönlich dem Publikum vorstellen, unter anderem Regisseur Jacques Audiard „Emilia Pérez“, Anne Fontaine „Bolero“, Matthieu Delaporte „Der Graf von Montechristo“ und Mareike Engelhardt „Rabia – Der verlorene Traum“.
Die Französische Filmwoche Berlin läuft noch bis zum 27. November und wird in weiteren 19 Städten in ganz Deutschland dem Publikum die exklusive Gelegenheit bieten, 37 spannende und handverlesene Filme aus der aktuellen französischen und frankophonen Filmproduktion zu erleben.