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Zehn Lola-Nominierungen für „September 5“


Soeben haben Filmakademie-Präsidentin Vicky Krieps, Kulturstaatsministerin Claudia Roth und der Moderator der Preisverleihung am 9. Mai, Christian Friedel, die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis bekannt gegeben.

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„September 5“ ist insgesamt zehnmal für den Deutschen Filmpreis nominiert (Credit: Constantin Film)

Tim Fehlbaums „September 5“ (Produzenten: Philipp Trauer, Thomas Wöbke, Tim Fehlbaum) ist insgesamt zehnmal für den Deutschen Filmpreis nominiert worden und hat damit die meisten Chancen, am 9. Mai mit einer Lola ausgezeichnet zu werden.

Das Drama um das Olympiaattentat von 1972 aus der Sicht eines ABC-Fernsehteams wurde neben „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ (Produzenten: Mohammad Rasoulof, Mani Tilgner, Rozita Hendijanian), „In Liebe, Eure Hilde“ (Produzenten: Claudia Steffen, Christoph Friedel, Regina Ziegler), „Islands“ (Produzenten: Maximilian Leo, Jonas Katzenstein), „Köln 75“ (Produzenten: Sol Bondy, Fred Burle) und „Vena“ (Produzenten: Dietmar Güntsche, Martin Rohé) als bester Film nominiert.

Fehlbaum geht in der Kategorie Beste Regie neben Mohammad Rasoulof („Die Saat des heiligen Feigenbaums“) und Andreas Dresen („In Liebe, Eure Hilde“) ins Rennen um eine Lola und ist zusammen mit Moritz Binder – wie schon bei den Oscars – in der Kategorie Bestes Drehbuch nominiert. Hier sind ebenfalls Rasoulof („Die Saat des heiligen Feigenbaums“) sowie Laila Stieler („In Liebe, Eure Hilde“) die Konkurrenten des Duos.

Zwei Nominierungen für den Deutschen Filmpreis hat Sam Riley in der Kategorie Bester Hauptdarsteller erhalten, für seine Rolle in Joachim Langs „Cranko“ und Jan-Ole Gersters „Islands“. Dritter Lola-Kandidat in dieser Kategorie ist Missagh Zareh („Die Saat des heiligen Feigenbaums“).

Ebenfalls zwei Nominierungen hat Alexander Scheer in der Kategorie Bester Nebendarsteller erhalten – für seine Rolle in „In Liebe, Eure Hilde“ und in Ido Fluks „Köln 75“. Sein Konkurrent um eine Lola ist Godehard Giese („Sad Jokes“).

Als beste Hauptdarstellerinnen sind Liv Lisa Fries („In Liebe, Eure Hilde“), Mala Emde („Köln 75“) und Emma Nova („Vena“), als beste Nebendarstellerinnen Anne Ratte-Polle („Bad Director“), Leonie Benesch („Sepgtember 5“) und Niousha Akhshi („Die Saat des heiligen Feigenbaums“) nominiert.

Für die Lola als bester Kinderfilm sind „Akiko, der fliegende Affe“ (Produzent: Veit Helmer) und „Woodwalkers“ (Produzenten: Corinna Mehner, Carolin Dassel), für die für den besten DokumentarfilmHollywoodgate“ (Produzenten: Talal Derki, Shane Boris, Odessa Rae, Ibrahim Nash’at), „Petra Kelly – Act Now!“ (Produzenten: Birgit Schulz, Doris Metz) und „Riefenstahl“ (Produzenten: Sandra Maischberger, Andres Veiel) nominiert.

Als Preisträger bereits fest stehen „Die Schule der magischen Tiere 3“ als besucherstärkster deutscher Film des Jahres und Casting Director An Dorthe Braker, die die Ehren-Lola erhält.

Alle Nominierungen unter www.deutscher-filmpreis.de.