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Talente aus 14 Filmen für Förderpreis Neues Deutsches Kino nominiert


Am 4. Juli wird im Rahmen des Filmfest München der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Förderpreis Neues Deutsches Kino verliehen. Heute wurden die Nominierungen bekannt gegeben.

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Im Rahmen des Filmfest München wird der Förderpreis Neues Deutsches Kino verliehen (Credit: Filmfest München)

Talente aus 14 Filmen, die beim Filmfest München ihre Weltpremiere feiern, sind jetzt für den Förderpreis Neues Deutsches Kino nominiert worden. Gestiftet wird der mit insgesamt 70.000 Euro dotierte Preis, der am 4. Juli in vier  Kategorien vergeben wird., von der DZ Bank AG, Bavaria Film und Bayerischem Rundfunk.

Der/die Gewinner:in in der Kategorie Beste:r Nachwuchsautor:in erhält neben dem Preisgeld Zugang zu einem Mentoring-Programm, das die Beratung und Begleitung bei der nächsten Drehbuch- und Projektentwicklung durch die Bavaria Fiction – gegebenenfalls mit der Option auf eine Beteiligung an den Development-Kosten beinhaltet. Die Produzent:innen, deren Film in der Kategorie Beste Produzentische Leistung ausgezeichnet wird, bekommen neben dem Preisgeld eine Referenzförderung der FFA in Höhe von 50.000 Referenzpunkten.

Über die Gewinner entscheidet eine dreiköpfige Jury, bestehend aus Schauspielerin Liliane Amuat, Schauspieler und Regisseur Erol Afşin sowie Regisseur und Drehbuchautor Jan-Ole Gerster (Filmregisseur und Drehbuchautor).

Die Nominierungen für den Förderpreis Neues Deutsches Kino im Überblick:

Förderpreis Neues Deutsches Kino REGIE 

• Cornelius Schwalm für „Bernd – Operation Germanenkind“
• Sebastian Husak für „Bubbles“
• Stella Marie Markert für „Danke für Nichts“
• Alison Kuhn für „Holy Meat“
• Christina Tournatzés für „Karla“
• Michael Baumann für „Missing*Link“
• Nikias Chryssos, Viktor Jakovleski für „Rave On“
• Jacqueline Jansen für „Sechswochenamt“
• Jovana Reisinger für „Unterwegs im Namen der Kaiserin“
• Julius Grimm für „Zweigstelle“
• Martina Plura für „Mädchen Mädchen“

 

Förderpreis Neues Deutsches Kino PRODUZENTISCHE LEISTUNG


• Roshanak Khodabakhsh für „#SchwarzeSchafe“
• Max Gleschinski, Jean-Pierre Meyer-Gehrke, Torsten Wichner für „Bernd – Operation Germanenkind“
• Andreas Schmidbauer, Tanja Schmidbauer für „Bubbles“
• Luc Vincent Hinrichsen für „Danke für Nichts“
• Eva-Maria Weerts für „Das Glück der Tüchtigen“
• Jacqueline Jansen für „Sechswochenamt“
• Felix Mann, Ben Ulrich, Simon Bogocz für „Zweigstelle“
• Dietrich Brüggemann für „Home Entertainment“

 

Förderpreis Neues Deutsches Kino DREHBUCH 


• Ana Cristina Tarpo-Wittich, Melanie Möglich für „#SchwarzeSchafe“
• Cornelius Schwalm für „Bernd – Operation Germanenkind“
• Leonard Hettich, Sebastian Husak für „Bubbles“
• Stella Marie Markert für „Danke für Nichts“
• Alison Kuhn für „Holy Meat“
• Yvonne Görlach für „Karla“
• Sabine Westermaier, Michael Baumann für „Missing*Link“
• Nikias Chryssos, Viktor Jakovleski für „Rave On“
• Jacqueline Jansen für „Sechswochenamt“
• Jovana Reisinger für „Unterwegs im Namen der Kaiserin“
• Julius Grimm, Fabian Krebs für „Zweigstelle“
• Kathi Kiesl für „Mädchen Mädchen“

 

Förderpreis Neues Deutsches Kino SCHAUSPIELERISCHE LEISTUNG


• Yasin El Harrouk für „#SchwarzeSchafe“
• Verena Unbehaun, Matthias Rheinheimer, Sasha Weis für „Bernd – Operation Germanenkind“
• Zeynep Bozbay für „Bubbles“
• Safinaz Sattar, Sonja Weißer, Lea Drinda, Zoe Stein für „Danke für Nichts“
• Rona R., Leonidas Emre Pakkan für „Das Glück der Tüchtigen“
• Homa Faghiri für „Holy Meat“
• Elise Krieps für „Karla“
• Luca Brüggemann für „Missing*Link“
• June Ellys Mach für „Rave On“
• Magdalena Laubisch, Gerta Gormanns für „Sechswochenamt“
• Julia Windischbauer, Thomas Hauser, Benjamin Radjaipour für „Unterwegs im Namen der Kaiserin“
• Nhung Hong, David Ali Rashed, Beritan Balci, Julian Gutmann für „Zweigstelle“
• Nadine Dubois, Joseph Bundschuh für „Home Entertainment“
• Kya-Celina Barucki, Julia Novohradsky, Nhung Hong für „Mädchen Mädchen“

Der Förderpreis Neues Deutsches Kino wird am 4. Juli in der HFF München verliehen.